Verschwindet kleinster zeh

Hallo Cosmiq Gemeinde! Ich hoffe es geht euch sommerlich gut. Ich habe eine Frage zum Kleinen Zeh. Augenscheinlich beginnt dieser bei vielen Menschen zu verkümmern. Verantwortlich sind wohl modernes Schuhwerk und allgemeiner zivilisationsbedingter Minderanspruch bestimmter Bereiche des Fußes. Gibt es dazu wissenschaftliche Beobachtungen? Vielleicht sogar Prognosen wie ein Mensch mit vier Zehen stehen wird? Ist der kleine Zeh evolutionär überholt? Brauchen wir den kleinen Zeh? Habt ihr einen gesunden, kräftigen kleinen Zeh? für alle Antworten und einen wunderbaren Sommer euch noch.

15 Antworten zur Frage

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Verschwindet unser kleinster Zeh?

Du würdest dich sehr wundern, wie schlecht du laufen könntest, wenn dein kleiner Zeh plötzlich nicht mehr da wäre.
Dieser Zeh macht die Balance und Standfestigkeit deines Fußes aus!
Und aus diesem Grund wird er auch niemals verschwinden - es gibt ihn schon Millionen von Jahren und es wird ihn auch weiterhin geben.
Die obige Antwort von Sinoon darfts du nicht für bare Münze nehmen
also mein kleiner Zeh ist rund und gesund, ich kann ihn sogar als Fett-depot nutzen und meine schuhe würden OHNE ihn auch nicht passen. Außerdem wäre es beim Barfuß laufen doch komisch, ihn nicht zu haben. ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass der Fuß etwas nach außen abknicken würde.
Wiso sollte er GENETISCH verkümmern? Das geschähe nur, wenn aus irgendeinem grund diejenigen, die keinen oder einen verkümmerten kleinen Zeh haben, evolutionär im Vorteil wären und mehr Kinder bekähmen. Das wäre der Fall, wenn alle frauen plötzlich nurnoch mit vierzehigen Männern schlafen wollen. Ist aber nicht der Fall.
Es tritt eher das Gegenteil auf. Durch Mutationen haben wir manchmal weniger, meißtens aber mehr Finger oder Zehen. Viele Kinder werden mit zu viel davon geboren, die extras sind aber meißt Knochenlos un d werden eifach abgeschnitten.
Der kleine Zeh ist notwendig zum Laufen und generel um unsere Balance zu halten. Es ist kein evolutioärer Vorteil ihn nicht zu haben und , die einen schlechter ausgebildeten kleinen Zeh haben dadaurch Nachteile, aber keine vorteile. Beim Pferd zum Beispiel was da ander oder bei Hirscher, da haben sicg alle Zehe, die nicht gebraucht wurden zurückgebildet. wir als Menschen brauchen alle fünf Finger und all fünf Zehen.
Moin, moin Kumpel!
Ja, es gibt evolutionäre Phänomene! Der kleine Zeh ist nur Eines.
Bei der überwiegenden Anzahl von Menschen stellte sich das Hirn als überflüssig heraus und hindert am Bild-Zeitungslesen ect.
Daher schrumpft es von Generation zu Generation.
Hamburg, Rainer
Alter Krabbenpuhler, hast dich lange nicht mehr blicken lassen!
Dir auch noch einen schönen Sommer
ja mit dem laufe der evolution bildet sich er kleine zeh beim menschen zurück weil er nicht benötigt wird
auch unser kleiner Finger wird nicht verschwinden es hat schon einen Grund , warum Menschen 5 Zehen haben. mit vier ist es das ausbalancieren schon viel schwieriger
Er verschwindet nicht ohne das sich die Fußanatomie verändert.
Er stabilisiert zusammen mit den anderen Fußzeilen unser Gleichgewicht.
Um das auszuloten, müßten die anderen Zehen breiter und stärker werden.
Der kleine Zeh bleibt, er wird gebraucht, wie oben bereits mehrmals beschrieben. Was allmählich verschwindet sind der Blinddarm und die Weisheitszähne.
Die kleinen Zehen werden ganz sicher nicht plötzlich abfallen, wenn sie verschwinden dann nur im Laufe von Generationen, dann werden irgendwann Kinder geboren, die keine kleinen Zehen mehr haben, und die werden sie auch nicht vermissen, und auch ohne jene gehen können
Frage zu deinem Tag: was hat der kleine Zeh mit Physiognomie zu tun?
Der kleine Zeh gehört doch zum Gesamtkörper des Menschen. Dachte ich. Ich habe versucht möglichst viele Tags zu meiner Frage zu setzen.
wäre schön, wenn er verschwände, ich habe ihn heute schon wieder gegen eine Bettkante geschlagen.
Immer wieder schön, wenn der Schmerz nachläßt
dienlicher-hinweis
damit du mal weißt, was Physiognomie bedeutet:
Physiognomie
der Gesichtsschnitt, wie er sich aus Schädelform, Lage und Größe der Augen, Bildung des Mundes und der Nase, Ansatz und Form der Ohren, Art des Kinnes, Polsterung oder Schmalheit der Wangen ergibt. Sowohl diese Einzelheiten wie der Gesamteindruck scheinen irgendwie das Wesen des Menschen anzukündigen, auch wenn das Gesicht sich in Ruhe befindet, also keine Mimik zeigt. Seit altersher hat man Methoden zu entwickeln versucht, mit denen man sicher aus der Physiognomie auf den Charakter schließen könnte. Die »Physiognomik« begann als eine Art Mantik, das heißt, man las die Einzelheiten des Gesichtes wie Symbole oder ließ sich durch Ähnlichkeiten etwa mit dem Kopf eines Tieres verleiten, einem Menschen die entsprechenden tierischen Eigenschaften zuzuschreiben. Noch die Lehre, die der Arzt Franz Joseph Gall aus Schädelabmessungen ableitete, und die physiognomischen Schriften des Theologen Johann Kaspar Lavater sind nicht ohne solche Elemente. Sehr verbreitet ist eine vermeintliche Menschenkenntnis, die aus einer krummen Nase auf einen krummen Charakter oder aus dem Mund mit vollen Lippen sogleich auf ein sinnliches Wesen schließt. Hier vermischen sich Aberglaube und Vorurteil. Ähnlich wie in der Entwicklung der Handschriften-Deutung zur modernen Graphologie hat sich auch in der modernen Charakterkunde, soweit sie das Studium des Gesichtes einschließt, die Erkenntnis durchgesetzt, daß man nicht aus Einzelheiten der Physiognomie auf einzelne Eigenschaften schließen darf, sondern nur aus dem Gesamteindruck einen gewissen Hinweis auf seelische Gegebenheiten gewinnen kann. Hierbei sind so viele Faktoren zu bedenken und so viele Kombinationen möglich, daß sich eine Charakterdeutung aus dem Gesicht nicht nach Regeln lehren läßt, die man wie ein Einmaleins immer anwenden könnte. Physiognomik ist eher eine Sache der Erfahrung und der Einfühlungsgabe als eine Wissenschaft. Damit steht sie auch immer in der Gefahr, daß ihre Deutungen mehr der Sympathie oder Antipathie des Deuters gehorchen als den Mitteilungen entsprechen, die sich aus einem Gesicht wirklich ablesen ließen. Denn daß die Physiognomie etwas über die Psyche besagt, zeigt sich schon daran, wie ein Gesicht im Laufe des Lebens sowohl gleichbleibt als auch sich wandelt. Es spiegelt die un veränderliche Anlage des Menschen gerade so wie die frühen Erfahrungen, die sich am stärksten einprägen, und auch alle späteren Eindrücke, die Wesen wie Gesicht gleichermaßen nachformen. Zwei Menschen, die lange die gleichen Erfahrungen teilen und dabei auch ständig aufeinander einwirken, wie dies in den Jahrzehnten einer guten Ehe geschieht, ähneln sich schließlich auch in ihrer Physiognomie.
Der kleine Zeh ist unwichtig - fast überflüssig.
Der dicke Zeh ist wichtig, sowie der mittlere Zeh.
DAs Gleichgewicht balanciert man nicht "nur" über die Zehen aus - dazu benötigt man die Fußsohle.
Man benötigt als die Zehen, die man auch gut bewegen kann - ist beim kleinen Zeh nicht der Fall.
Wer z. B. den kleinen Zeh verliert und älter ist, der hat sich an den Zeh gewöhnt und kann das aber wieder durch spezielle Einlagen ausgleichen.


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