Verlegung dachpappe
5 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Verlegung von Dachpappe.
Wenn man sich für eine zweite Lage entscheidet, macht es mehr Sinn, diese im rechten Winkel zur ersten Lage zu verlegen. Damit wird die Wahrscheinlichkeit des Durchdringens von Regenwasser noch weiter verringert.
Immer quer und von unten nach oben genagelt mit Kind 15 cm Überlappung reicht in der Regel aus.Auf dem Dachfirst noch mal eine Querlage und die Nagelstellen mit Bitumen zusätzlich auftragen.Das reicht in der Regel.
Es ist niemals sinnvoll auf besandete Dachpappe eine weitere Lage aufzubringen,da es durch die horizontale Bewegung,durch Wärmebelastung,Temperaturdifferenzen zu Bewegungen kommt wodurch die besandete Pappe wie Sandpapier wirkt. So kommt es schnell zu ständig wiederkehrenden Undichtigkeiten, dann bist du ständig am reparieren. Also besandete Dachpappe ist die Abschluss Schicht einem Pappdach.Schreib doch mal genau was du machen willst.
Auf eine genagelte schräge Dachfläche würde ich keine Schweißbahn aufbringen. Dann schon eher die genagelte Dachpappe entfernen und einen ordentlichen Dachaufbau mit Schweißbahnen aufbringen,der Grund warum ich aufgenagelte schräge Dachflächen keine heiß verklebte Schweißbahn aufbringen würde ist,der das du keinen festen Untergrund hast.Es besteht die Möglichkeit des abrutschens des Dachbelages,und das passiert meistens im Winter,
Ich kenn die Verlegung immer nur "quer" und ausreichend nach unten überlappend, also parallel zum Verlauf der Latten und nicht senkrecht zu den Sparen. Deswegen würde ich die zweite Lage jetzt jedenfalls quer verlegen.
Doch, die Überlappung muss so sein, dass das Wasser abgleitet. Bei der Senkrechtverlegung wird das nur durch größere Überlappung gesichert. Bei der Querverlegung funktioniert das sicherer, weil der kapillare Wassersog aufwärts geringer ist als der seitwärts oder gar schräg abwärts gehende.