Verdienen politiker wenig

Politiker verdienen gutes Geld. Eine Dreistheit finde ich allerdings die Pensionen die manch Politiker erhält. Das schafft ein normal arbeitender Mensch. Dass die Politiker ihre Diäten immer erhöhen mit der Begründung, dass es an die allgemeine EInkommensentwicklung angepasst wird ist ebenso eine dreistheit, da die EInkommen der normalen Arbeitnehmer viel seltener steigen. Je nachdem auf welcher Ebene man tätig ist verdient man unterschiedlich. Am besten verdienen wohl BUndestags- und Europaabgeordnete, Landtagsabgeordnete verdienen auch sehr gut. Stadtverordnete, da kommt es wohl auf die Stadt an, in Frankfurt bekommt ein Stadtverordneter eine Aufwandsentschädigung von 1700€.

12 Antworten zur Frage

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Verdienen Politiker zu wenig?

Naja, wenn man fürstlich als wenig ansieht, dann hast du Recht.
Viele verdienen wenig und bekommen zu viel
Viele Politiker verdienen zu viel andere jedoch zu wenig.
Als Bundeskanzler/in wirst nicht reich. Obwohl man genauso viel Arbeit wie ein manager hat.
wie als bundeskanzler wit man nicht reih?
die verdiehnen richtig gut
und kommen auch noc in der welt rum
Gehalt
Der Bundeskanzler erhält ein Grundgehalt von etwa 180.000 € pro Jahr. Dies entspricht dem Fünfdrittelfachen des Grundgehalts der Besoldungsgruppe B 11. Hinzu kommen beamtenrechtliche Zuschläge in Höhe von etwa 22.000 €.
Seine Einkünfte muss der Bundeskanzler versteuern, allerdings muss er – wie Beamte – keine Arbeitslosenversicherungs- und keine Rentenbeiträge bezahlen. Die private Nutzung von bundeseigenen Transportmitteln und die Miete der Dienstwohnung im Bundeskanzleramt werden dem Bundeskanzler von der Bundesrepublik Deutschland in Rechnung gestellt.
sie machen viele dienstreisen
die sie nicht selbst bezahlen müssen
und wenn du meinst das ,das wenig geld ist was die verdiehen ist es ok
ich bin der meinung das es echt mega viel geld ist
Kommt auch stark darauf an auf welcher Ebene du Politisch aktiv bist.
Unsere Politiker bekommen meisten zuviel, für das was sie erreichen. Um allerdings fähige aus der Wirtschaft zu bekommen, ist es zu wenig. Ein Bundeskanzler hat gut 220.000 Euro im jahr, darüber lachen die meisten Vorstände von Aktiengesellschaften oder Geschäftsführer großer Unternehmen nur. Warum sollte der dann in die Politik wechseln.
Ich wäre für eine Erfolgsabhängige Bezahlung. So nach dem Motto: je 100.000 Arbeitslose weniger gibt es 50.000 Euro mehr Jahresgehalt. Wenn es dann einer schafft, die Arbeitslosenzahl um 1 Mio zu senken, hat er sich die 500.000 mehr im Jahr auch verdient.
Politiker können gar nicht zu wenig verdienen.
Selbst wenn sie ehrenamtlich tätig wären, wäre das nicht zu wenig. Im Ergebnis wären ehrenamtliche Politiker sogar wertvoller als unsere überpivilegierten es sind. Denn dann würden nur noch solche Menschen politisch tätig werden, die dies aus ihrem Gewissen heraus tun und nicht mehr jene, die ihr Amt mißbrauchen, um sich die eigenen Taschen immer voller zu stopfen.
Meist : nein.
Besonders dann nicht, wenn sie Beraterverträge über Unterfirmen oder Aufsichtsratsverträge haben.
Was heißt eigentlich zuviel oder zuwenig, woran wird das gemessen,- an Fußballstars oder Handyverkäufern oder Ackermann mit 835.000 €/Monat?
Fragende
R.
Nein eher mal zu viel für den Schrott was die machen
Politiker verdienen meiner Meinung nach nicht zu wenig, aber auch nicht zuviel.
Als Landtags- oder Bundestagsabgeordneter erhält man zwar für die jeweilige Wahlperiode ein halbwegs angemessenes Gehalt, das Problem fängt jedoch damit an, das nicht jeder der sich für ein Amt bewirbt, dieses auch erhält und das ein einmal gewählter Politiker nach 4 Jahren Gefahr läuft seinen Job wieder zu verlieren.
Man erhält somit 4 Jahre lang ein sicheres Einkommen, weiss jedoch vorher und hinterher nicht 100%ig wo man arbeiten und leben wird.
Gerade diese Unsicherheit führt meines Erachtens dazu, das bestimmte Bevölkerungsschichten in den Parlamenten völlig überrepräsentiert vorhanden sind.
Nur wer, bevor er aktiv in die Politik geht, einen Arbeitgeber hat, der einen Mitarbeite ohne Murren für 4 Jahre oder mehr einfach freistellt, wird einen Wechseln in die Politik ernsthaft in Betracht ziehen.
Hier sollte sich jeder selber fragen, ob er seinen aktuellen Job aufgeben würde, um für 4 Jahre zB im Landtag von NRW monatlich 9.500 Euro zu erhalten und anschließend vielleicht nicht mehr sicher in seinen Beruf zurückwechseln zu können.
Wer in der Politik gute, professionelle Arbeit erledigt haben möchte, der muss den entsprechenden Leuten auch ein angemessenes Gehalt zahlen. Die Abgeordneten in den Landtagen oder im Bundestag arbeiten alle länger als die üblichen 38,5 oder 40 Stunden die Woche.
Auch hier sollte sich jeder selber fragen, ob er persöhnlich dazu bereit ist, für eine 60 Stunden Woche nur ein durchschnittliches Gehalt zu beziehen.
Politiker managen das Unternehmen Deutschland. Also müssen die Manager auch entsprechend bezahlt werden. Bei den meißten Vorstandsvorsitzen wird sich nicht über das Gehalt beschwert, obwohl das ein vielfaches von dem beträgt was ein Politiker erhält.
Manchmal, so habe ich das Gefühl, ist es für den kleinen Bürger einfach viel zu leicht, auf die bösen Politiker zu schimpfen, die ja eh zu viel Geld verdienen, anstatt zu schauen, was Sie für unser Land leisten.
nico
Wenn ich über Deine Frage nur anfange nachzudenken, steigt mir die Galle hoch. Darum lass ich es, ich will mir nicht die letzten Tage von 07 noch verderben


deutschland
Ist der Spruch "Jedem das Seine" in Deutschland wirklich verboten?

- oder verfasungsfeindlichen Organisationen oder so. Was in Deutschland so alles verboten sein soll. Ja,gell?


politik
Stoiber-Stilblüten

Ist z. B. die "glodernde Lut" oder die legendäre Beschreibung des Münchner Flughafens irgendwo im Netz nochmal


verdienste
Sind 6,14 Stundenlohn in Ordnung?

- Stelle! Selbst wenn Du keine bekommen solltest, machst Du wenigstens Erfahrungen, die Dir im ganzen langen Arbeitsleben -- ist das ein guter Stundenlohn. Selbst in der Zeitarbeit verdienen manche nur 6.73, also kann man für dieses Geld nichts -