Urteile vorurteile wie definiert unterschied
Ein Vorurteil wird gefällt, bevor irgendwelche Fakten auf dem Tisch liegen. Vorallem wird bei einem Vorurteil ein elementarer Grundsatz jeglichen Urteilens nicht berücksichtigt: "Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede. Man muss sie hören alle beede."
Ein Urteil sollte erst nach Würdigung aller erkennbaren Tatsachen gefällt werden.
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Urteile - Vorurteile; wie definiert ihr den Unterschied?
Man fällt sein Urteil über einen Menschen,den man kennt und von dem man weis wie er ist.Wenn z.B einer wegen Mordes im Knast sizt.Wenn man einem großen Mann mit vielen tatoos und laangen haaren als kriminell bezeichnet ist das ein Vorurteil.
Ein Urteil wird nach erwiesenen Tatsachen gefällt, und ein Vorurteil wird allgemein gemacht. z.b Deutsche sind scheiße. ist nicht erwiesen und wird verallgemeinert. Ergo, ein Vorurteil.
Ein Urteil ist ein Urteil. Es kann gerecht sein, nach Abwägung aller bekannten Fakten gefällt oder auch schon im vorhinein feststehen.
Ein Vorurteil wird spontan aufgrund von Vorlieben oder Abneigungen, positiver oder negativer Erfahrungen, aufgrund Erziehung oder aus dem Bauch, aus instinktiven Gründen ("Fremdeln" von Kleinkindern z.B.aber nicht immer) falsch, schädlich.
Ein Vorurteil ist ein Urteil das man sich bildet, bevor man die Tatsache oder den Menschen richtig kennt.
Ein Urteil bildet man , wenn ich den "Tatbestand" kenne oder zumindest fest überzeugt bin, daß ich ihn kenne. Dazu muß ich mich aber mit der betreffenden Person und mit dem betreffenden Tatbestand erst auseinander setzen.
Ein Urteil wird von einem Richter gefällt, Vorurteile können alle haben
Ein Urteil ist eine aufgrund von Beobachtungen und Fakten entstandene Feststellung.
Wohingegen Vorurteile ohne Hand und Fuß sind und zumeist auf irgendwelchen Behauptungen basieren. Vorurteile entstehen häufig auch einfach, weil sich die Menschen nicht die Mühe machen sich ihren Gegenüber erstmal anzuschauen und die ander Person kennen zu lernen.