Umziehen ist gut persöhnlichkeitsentwicklung nicht

wenn man ständig umzieht prägt einen die Umgebung ja immer wieder neu. denkt ihr der charakter wird damit eher geformt und gefestigt oder man ist nurnoch ein menschlicher mischmasch der total überfordert mit ständig neuen lebensformen ist und deshalb zur schwachen persönlichkeit heranreift?

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Oft umziehen, ist das gut für die Persöhnlichkeitsentwicklung oder nicht?

Ich denke nicht, dass das vorteilhaft ist. Jeder Mensch sollte einmal Wurzeln schlagen. Ich persönlich brauche eine Umgebung mit Menschen und Plätzen, die mit Vertaut sind, auf die ich mich verlassen kann, mit denen ich mich identifizieren kann.
Sicherlich würde ich gerne mal ins Ausland ziehen, mit der Gewissheit, dass ich dort länger als mindestens 5 Jahre bleibe.
ja, aber die Menschen die einem wichtig sind hat man doch durch internet, telefon und skype sogut wie da. also klar, körperliche beziehungen sind vlt kompliziert. aber sonst behält man doch seine freunde bei.
mal innerhalb von 5 Jahren ist wirklich viel, ja. Schafft man es da überhaupt, richtige Freundschaften aufzubauen?
Da ist man ja fast schon wieder weg, bevor man sich richtig eingelebt hat, nicht? Ich glaub, die Erfahrung, einige Jahre am gleichen Ort zu sein und wirklich ALLTAG zu erleben, prägt nochmal ganz anders und ist meiner Meinung nach schon auch wichtig.
ich bin seit meiner geburt 13 mal umgezogen. 11 mal innerhalb von berlin und 2 mal in meck pomm. ich bin 45 jahre alt. habe hier in meck pomm neue menschen kennnengelernt.auch sachen die ich in berlin nie gemacht habe. z.b. backen gelernt, floristikkurse besucht. sprachkurs schwedisch,frauensportverein, fahrrad fahren.
mmh, bei mir sind die letzten 6 mal in 4 Jahren und drei Ländern gewesen. meine Kindheitsfreunde werfen mir vor ich hätte mich verändert als wenn das was schlechtes ist. meine neuen freunde mögen mich so wie ich bin. naja, ändern kann ich wohl eh nix dran.
nimms so hin. seitdem ich in meck pomm wohne versteht meine familie mich in berlin auch nicht mehr. ist mir auch egal
ich denke nicht dass es von vorteil ist. ich mein ERwachsene kommen sicher schneller mit der Situation klar und verkraften es leichter als kinder es tun - die müssen ihre gewohnte umgebung wieder verlassen und sie werden sich nie irgendwo richtig zuhause fühlen können.
Ich finde, es kommt darauf an, in welchem Alter man umzieht.
Als Kind fand ich es furchtbar, weg zu müssen und beneide seither , die eine "Heimat" haben.
Als junge Erwachsene fand ich es eher inspirierend, auf diese Weise immer wieder etwas Neues ausprobieren zu können, was am selben Ort so leicht nicht möglich gewesen wäre.
Inzwischen fällt mir jeder umzug schwerer. Wir sind im Sommer umgezogen , und langsam reicht's mal. Leider ist das aber noch nicht unsere letzte Wohnung.
Der Vorteil bei häufigem Umziehen: Man lernt, sich in fremder Umgebung zurechtzufinden und in Gruppen reinzukommen.


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