Trunkenheit am steuer 1 71 promille probezeit
19 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Trunkenheit am steuer, 1.71 promille, Probezeit
Ab 1,6 Promille, musst Du in der Regel zur MPU. Da Du noch in der Probezeit bist, wird es schwer werden den Psychologen zu überzeugen, dass Du deine Trinkgewohnheiten geändert hast. Auf jeden Fall, wird der Führerschein erst einmal für 1 Jahr weg sein, denke ich. Danach kannst Du dich zur MPU anmelden und wenn diese positiv ausfällt den Führerschein noch einmal machen. Du solltest auf jeden Fall einmal zum Arzt gehen und deine Leberwerte überprüfen lassen. Liegt dieser Wert über 40, wirst Du nie einen positiven Bescheid bei der MPU bekommen. Es sei denn Du legst ein ärztliches Gutachten vor, dass dieser Wert bei Dir normal ist. Ich wünsche Dir viel Glück und versuche Dir auch Hilfe bei eine Selsthilfegruppe zu holen. Diese haben auch Erfahrung mit der MPU.
Das ist bereits eine Staftat nach § 316 StGB - die Höchststrafe liegt hier bei einem Jahren Haft oder einer Geldstrafe. Höchstwahrscheinlich bist du nach diesem Vorfall vorbestraft, d.h. du kannst kein Beamter mehr werden. Viele Arbeitgeber lassen sich zur Einstellung ein Führungszeugnis vorlegen und stellen Verbrecher eher nicht ein - zumal du eindruckvoll bewiesen hast, das du nicht zu verantwortlichem Handeln in der Lage bist.
Dein Führerschein wird für 6 Monate bis 5 Jahre eingezogen, wenn du Pech - also die Umwelt Glück - hast dann dauerhaft - ohne Chance ihn *JEMALS* zurückzubekommen.
Ich hoffe, dass du Spaß hattest in der Zeit in der du Autofahren durftest.
Ein Rat von mir: Nimm dir einen Rechtsanwalt, es wird in jedem Fall zu einer Gerichtsverhandlung kommen.
Schön, dass du von der Straße bist.
PS: das ist übrigens eine "Gemeingefährliche Straftat", falls du es nachlesen möchtest:
§ 316 StGB Trunkenheit im Verkehr - dejure.org
du alte bekloppte.denkst du das war geplant.ich wollte hier keine geschichte erzählen sonder fragen was auf mich zu kommt du weisst nicht wie das gelaufen ist du asi.denkste ich WOLLTE besoffen fahren.ich hab schon mit freunden ein zelt aufgeschlagen! es war nicht geplant zu fahren ja! außerdem will ich auch gar nicht hier angeben WAS passiert ist! sieht man ja WIE verständnissvoll ihr antwortet.
Ausserdem erzähl mir nichts von Beamten ja! ich bin Soldat auf Zeit beim Bund und mache bald meinen Unteroffizier Ja
Ich habe dir auf deine Frage geantwortet, indem ich dich mit den relevanten fakten versorgt habe. Außerdem habe ich meine Meinung dazu gesagt - und dein Kommentar bestärkt mich noch weiter darin. Wer so aggressiv antwortet ist für das Führen eine Fahrzeugs ungeeignet.
Tja, und was deine Stellung beim Bund angeht: Ein Unteroffizier, der vorbestraft ist? Tja, ob das man geht. Außerdem gibt es ja noch eine Zeit nach dem Bund, und das vielleicht schneller als du denkst.
Jeder macht mal einen Fehler. Ich denke und hoffe, dass danireimer1988 aus den Konsequenzen seine Fahrt lernt. Sicher kann man während eines offenen Strafverfahrens bei der BW nicht befördert werden. Auch als Kraftfahrer bei dem Verein ist nichts mehr zu machen. Auch die zivilrechtlichen Konsequenzen wie Geldstrafe, Führerscheinentzug und MPU sind erheblich. Muss man da noch Salz in die Wunden streuen? Wir sollten hier nicht seine Richter spielen. Vor denen sitzt er noch schnell genug.
Ja, ich spiele hier aber nicht Richter , sondern ich beantworte seine Frage. Zusätzlich gebe ich meine Meinung dazu.
Salz in die Wunden streuen: Du musst das Verhältnis beachten: Er ist mit 1,71 Promille *erwischt* worden. 1,7 Promille, andere wären bei so einer Blutalkoholkonzentration bereits tot oder im Koma. Und er fährt noch Auto und gefährdet damit andere Menschen.
Dass er keinen Unfall gebaut ist ist pures Glück. Dass bei so einem Unfall Menschen zu Schaden kommen können ist doch wohl klar: Er hat also bewusst das Risiko andere Menschen zu verletzen oder zu töten auf sich genommen, nur um noch was anderes zu erledigen. Das ist völlig indiskutabel.
Wenn es nach mir ginge würde er seinen Führerschein nie wieder bekommen. Never ever. Und obendrein noch eine fette Geldstrafe - er kann ja sein Auto verkaufen, um sie zu bezahlen; fahren würde er es ja nie wieder.
Menschenleben gegen Faulheit und/oder Dummheit. Ich sehe mich und meine Angriffe gegen ihn voll im Recht. Warum sollte man so einem Menschen auch nur einen Funken Toleranz entgegenbringen? Er tut es ja auch nicht und gefährdet mich noch obendrein.
wenn die polizei den lappen schon haben dann klar aber wenn nicht dann die gerichts verhandlung abwarten und wenn pech hast bis zu einem jahr und ein test nochmal machen
www.astra2.admin.ch/media/pdfpub/1998-05-07_2286_f.pdf
trunkenheit am steuer - Straßenverkehrsrecht - JuraForum.de
Führerscheinentzug zählt ab Entzug durch die Polizei. Probezeit wird verlängert auf 4 Jahre und eine Geldstrafe wird auch noch auf Dich zukommen.
.1.7 promille und noch in der Lage Auto zu fahren, zeugt davon, KEIN Gelegenheitstrinker zu sein, sondern durchtrainierter Vollprofi, sprich Alkoholiker! Lappen weg auf Lebenszeit, ehe Du noch jemand totfährst. So ne gehören in psychiatrische Behandlung und nicht in den Strassenverkehr. Sorry, wenn ich so harte Worte gebrauche, aber bin Berufskraftfahrer, der jeden Tag mit solchen Leuten leben muss, der Otto Normalverbraucher kann bei diesem Promillewert nicht einmal mehr stehen, ein halbes Promille mehr und er liegt auf der Intensivstation mit lebensbedrohlicher Alkoholvergiftung, und Du fährst damit offensichtlich noch problemlos mit dem Auto.
ich bin nur 20 meter gefahren.auf einer breiten bauernstrecke wo nur trecker fahren.wäre ich nicht gefahren dann hätte eine bande von arnold schwarzneggers mein auto demoliert! ich saß drin u die haben den wagen angehoben u gedroht es umzukippen.ja jetzt würdet ihr sagen einfach geschehen lassen und danach anzeige gegen die brocken machen.nein! ich hätte mich nicht an die erinnert und im besoffenen leichtsinn macht man sowas.ihr könnt mir nicht sagen dass wenn ihr vollbreit seid und NICHT mehr klar denken könnt, nicht fahren würdet! ok vll hätte der ein oder andere es gelassen aber das wär dann nur GLÜCK! ausserdem habe ich mich umgeschaut und darauf geachtet dass da keiner rumläuft.sowas hätte ich auch normal nicht gemacht und ich versteh dass, wenn manche sagen dass es krank ist aber es ist passiert.AUSSERDEM es war nicht im straßenverkehr! das war eheh ein Feld wo kein arsch ist u ich hab auch versucht den wagen anzuschieben mit mehreren leuten aber der war festgesessen und jetzt kommt das wichtigste:""": DIE FRAU DIE ZWEI STUNDEN AUF MICH EINGEREDET HAT UM MICH ZUM FAHREN ZU BRINGEN WAR BEI DER POLIZEI; NUR GRAD NICHT IM DIENST UND IHRE KOLLEGEN DIE IM DIENST WAREN; HABEN SICH HINTER IHREM HAUS VERSTECKT UND ALS ICH DANN NACH ZWEI STUNDEN STRESS; LOSGEFAHREN BIN; HAT SIE IHRE KOLLEGEN GERUFEN! das war ne gaaaanz Fiese Tour.Mein Anwalt ermittelt gegen die blos scheisse das ich nicht weiss wie die aussieht und ohne beweise läuft nix! ich weiss: jeder sagt:"DAS WAR NICHT MEINE SCHULD" aber in diesem Fall war das echt nicht meine schuld.wenn ihr diese meinung nicht mit mir teilen könnt dann weiss ich auch nicht! ihr würdet ganz anders reden wenns euch passieren würdet und denkt ja nicht:"MIR WÜRDE SOWAS NIE PASSIEREN
Wenn die Geschichte so abgelaufen ist, wie du sie beschreibst, dann tut es mir sehr leid um deinen Führerschein. Das wäre echt ne miese Tour.
.es geht nicht um die Strecke oder die Umstände, sondern wie ich in meiner Antwort bereits dargelegt habe, um die Tatsache, dass mit seinem Verhältnis zum Alkohol etwas nicht stimmt, denn die Verträglichkeit solcher Alkoholkonzentrationen muss man sich über Jahre "antrainieren", wie gesagt, Otto Normalo befindet sich mit knapp 2 promille auf dem Weg ins Koma, kann weder laufen, noch stehen, geschweige denn Auto fahren. Heisst im Klartext, er muss REGELMÄSSIG und über einen längeren Zeitraum grössere Alkoholmengen zu sich genommen haben, um mit diesem Wert offensichtlich problemlos fahren zu können.
oh das wird teuer das kann sein das du den Führerschein neu machen darft
oh oh
Na da hast du dir ja ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht! Man sollte vielleicht vorher überlegen ob man Trinken ODER fahren will.
Mein Schwager;keine Probezeit, wurde auch mit knapp 1,0 Promi zu 8 Monaten FS-Entzug verdonnert. Geldstrafe 1500€. Der FS wurde sofort einbehalten. War allerdings mit Unfall.
Ich denk mal du mußt nochmal zum "Idiotentest"! Wenn sogar Fahranfänger wg. Überfahren einer Roten Ampel mit grünem Pfeil zum Test müssen.
Ich hoffe, dass du den Lappen gar nicht mehr zurückbekommst.
1,7 Promille sind ein Wert, den man nicht mal mehr mit Fahrlässigkeit rechtfertigen könnte.
Du kannst von Glück reden, keinen totgefahren zu haben.
Sorry, für sowas habe ich überhaupt kein Verständnis mehr.
Frag mal die , deren Freunde oder Kinder durch besoffene Fahrer ums Leben gebracht wurden.