Tarifstreit bahn gdl argumente beider parteien

Hallo, ich brauche Informationen über die Argumente sowohl der Deutschen Bahn, als auch der GDL warum der jeweils andere Tarifvorschlag abgelehnt wurde/wird und welche Forderungen gestellt werden. Die Informationen im Internet gehen eher auf die aktuelle Entwicklung, ein konkreter Überblick fehlt mir aber.

Antworten zur Frage

Bewertung: 5 von 10 mit 1553 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Tarifstreit Bahn / GDL - Argumente beider Parteien

GDL: Der Lohn der Lokführer ist im internationalen Vergleich einfach nur lächerlich und man kann den Lohn kaum steigern. Also der Einstiegslohn und ein paar Lohnstufen sind quasi ok, aber wenn man mit 60 soviel verdient wie mit 30, obwohl man die Arbeit immer gut gemacht hat, ist das natürlich unverhältnismäßig. Die Lokführer haben einen Maximallohn von 1900 €, in der Schweiz z.b. kann der Lohn bis zu 4500€ steigen und im internationalen Durchschnitt ist er so ungefähr 2500€ (was genau der Maximallohn ist, den die GDL verlangt. Begründet wird die Steigerung auch damit, dass Lokführer eine große Verantwortung tragen, und auch von großer Bedeutung für die Logistik sind.
Die Bahn sagt, dass solche Forderungen unrealisierbar und unrealistisch seien. Ausserdem möchte die Bahn einfach nicht soviel ausgeben, am besten gar nichts, also versucht sie zu feilschen, wobei die GDL aber im Moment kein bisschen nachgibt und überhaupt nicht mit sich handeln lässt.


bahn
Kann man S-Bahn Türen wirklich während der Fahrt öffnen?

- und abfahrt brauchte man etwas kraft. bei den ganz alten sbahnen, baureihe 476, ging das tatsächlich. man musste zwar -


streik
was passiert wenn die bahn privatisiert wird?

- passiert ist, aber welches szenario ist für euch bei der bahn vorstellbar, wird das genauso glimpflich ablaufen, oder -


gewerkschaft
Wie können Mitarbeiter der Kirchen in Deutschland Lohnerhöhungen durchsetzen , da sie nicht …

- in der Kirche s zu 1/3 weniger, weil sie eben sich NICHT gewerkschaftlich organisieren dürfen. Nur die Prieser und Bischöfe -- Arbeitgebern, sie kann ihren Angestellten unter anderem das Streiken verbitten. Macht die Kirche davon Gebrauch werden die -