Symptome folgen niedrigem blutdruck

Symptome und Folgen von zu niedrigem Blutdruck

Blutdruck zu niedrig
Grundsätzliches Der Wert von 140/90 mmHg wird als Normalwert angesehen. Fällt der Druck unter 100/70 mmHg spricht man von einer Hypotonie, d.h. zu niederem Blutdruck.
Sprache der Symptome Menschen mit zu niedrigem und solche mit zu hohem Blutdruck gehen den Konflikten des Lebens aus dem Weg. Menschen mit zu niederem Blutdruck fallen ab und zu in Ohnmacht. Und genau diese Ohnmacht ist es, was sie zum Ausdruck bringen. Man stellt sich den Herausforderungen nicht, man kann nicht „gerade stehen“. Der Hypotoniker muss lernen, sich den Problemen zu stellen, aktiv zu ändern, was geändert werden muss.
Mögliche Ursachen Sekundäre Hypotonie: Infektionen, Blutarmut, Hypothyreose , Niereninsuffizienz, Entzündung im Magen-Darmtrakt. Kalium-Mangel
Mögliche Folgen Schwindel, Müdigkeit.
Naturheilt.com

Im folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Hypothonie in Frage kommen.
Zusätzlich finden Sie bei jedem Therapieverfahren allgemeine Bemerkungen oder auch Rezepte, sowie Bezugsquellen.
AKUPUNKT-MASSAGE
nach Penzel Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.
Berufs-Verbände
un d Bezugsquellen
Blütenessenzen
Grundsätzl ich Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.
Therapeut, Apotheke
oder hier
Ernährung
Grundsätzlich Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform , die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.
Hypotoniker brauchen mehr Kohlenhydrate als der Rest der Welt!
Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!
Frischpflanzentropfen
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
40 ml Rosmarin, 30 ml Weissdorn, 20 ml Lavendel, 10 ml Arnika.
Therapeut, Apotheke
oder hier
Gemmo-Therapie
Mammutbaum-Knospenmazerat bis zur Besserung 1-2 Stösse in den Mund sprayen. Johannisbeere, Stieleiche, Weissdorn.
Therapeut, Apotheke
oder hier
Medizinische Massagen Zur Unterstützung kann eine Massage sehr gut tun. Sie fördert die Blutzirkulation.
Ihr medizinisch ausgebildeter Masseur
Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzl ich Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.
Schüssler-Salze Kalium phos. Nr. 5, Magnesium phos. Nr. 7
Spagyrik Mistel, Rosmarin, Weissdorn und Yohimbe regeln den Blutdruck.
Wirbelsäulensegmente Thoracal 5 versorgt die Leber, den Solarplexus und ist für das Blut zuständig. Fehlstellungen können Hypotonie verursachen.
Zahnstörfeld
Grundsätzli ch Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.
Sonstiges Sportliche Aktivität fördert den Blutdruck. Wechselduschen, Bürstmassage gegen das Herz, ein herzhaftes Frühstück mit etwas Salz, dafür ohne Marmelade. Unter Tags mal eine Tasse Bouillon und wenn’s geht: Seilspringen. Vor dem Essen 1 Glas frischen Karottensaft.
Gleiche Quelle

Schau mal hier:
Niedriger Blutdruck - Onmeda.de
Ursachen
Man unterscheidet zwei Formen des niedrigen Blutdrucks : Die primäre oder essenzielle und die sekundäre Hypotonie.
Primäre Hypotonie
Die primäre Hypotonie ist die häufigste Form des niedrigen Blutdrucks und ist eine chronische Veränderung. Ihre Ursachen sind bisher nicht bekannt. Auffällig ist, dass bevorzugt junge, schlanke Menschen und insbesondere Frauen, niedrige Blutdruckwerte aufweisen. Man spricht daher auch von einer konstitutionellen Hypotonie. Man vermutet, dass genetische Faktoren, aber auch Umweltfaktoren und Infekte bei der Entstehung einer primären Hypotonie eine Rolle spielen. Wenn der Blutdruck sehr schnell absinkt, spricht man von einem Kollaps.
Sekundäre Hypotonie
Die sekundäre Hypotonie ist ein Symptom einer bereits bestehenden Grunderkrankung, wie etwa einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einer endokrinen Störung. Sie kann aber auch durch bestimmte Medikamente oder schwere Blutungen und Flüssigkeitsverluste bedingt sein.
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Symptome
Die Beschwerden bei niedrigem Blutdruck sind auf die Minderdurchblutung des Gehirns zurückzuführen. Bis zu 600 Milliliter Blut können in der unteren Körperhälfte versacken. Verschlimmernd wirken Krampfadern oder eine mangelhafte Funktion der Beinmuskulatur, die als Muskelpumpe den Rücktransport des Bluts aus den Beinen zum Herzen fördert.
Im Vordergrund stehen Sehstörungen ("Schwarzwerden vor den Augen"), pulsierende Kopfschmerzen, Schwindel und Bewusstseinsstörungen bis hin zur Ohnmacht. Infolge der Minderdurchblutung wird das so genannte sympathische Nervensystem aktiviert. Dieses bewirkt eine Gegenreaktion des Körpers: Die Herzfrequenz wird beschleunigt, um den "Blutmangel" schnell auszugleichen. Die Betroffenen frieren oder schwitzen. Menschen mit niedrigem Blutdruck klagen häufig über Müdigkeit, Antriebsarmut, Ohrensausen, kalte Hände und Füße sowie Schlaflosigkeit.
Eine Sonderform der Hypotonie ist das Orthostase-Syndrom. Durch eine plötzliche Änderung der Körperlage, zum Beispiel beim schnellen Aufstehen aus dem Liegen, versackt das Blut in den Beinen und steht in diesem Moment nicht zur Gehirndurchblutung zur Verfügung.
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Vorbeugen
Um einem niedrigem Blutdruck vorzubeugen, können allgemeine Maßnahmen angewendet werden, um die Regulationsfähigkeit der Blutgefäße zu stabilisieren.
Wer bereits einen Kollaps oder einen Ohnmachtsanfall erfahren hat, sollte achtsam sein und schnelle Lagewechsel, insbesondere das plötzliche Aufstehen aus dem Liegen, vermeiden.
Bei den ersten Anzeichen für einen drohenden Blutdruckabfall sollte sich der Betroffene sofort hinlegen und die Beine etwa in einem Winkel von 45 Grad hochlagern. Durch das in den Oberkörper zurückfließende Blut verbessert sich die Gehirndurchblutung und die Beschwerden lassen nach. So lässt sich ein unkontrollierter Sturz vermeiden.

Vorbeugung: regelmäßig Sport und regelmäßige Mahlzeiten helfen ausgezeichnet. Der Kreislauf bleibt in Schwung, ebenso der Blutzuckerspiegel. Außerdem sind auch noch Wechselduschen gut.
Weiß ja nicht wie alt du bist, aber als ich im Wachstum war, hatte ich immer viel zu niedrigen Blutdruck. Inzwischen ist er auf einem Toplevel. Also vielleicht hilft auch einfach Geduld

Die Hypotonie verursacht aufgrund der Sauerstoffminderversorgung des Gehirns unter anderem Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit. Ist ein Schwindel rückführbar auf den zu niedrigen arteriellen Blutdruck, der auch als RR abgekürzt wird,kann man eine kurze Zeit den Kopf nach unten beugen. Dies verstärkt die Durchblutung des Gehirns und somit auch dessen Versorgung mit Sauerstoff.
Bei mir hat das schon gewirkt. Allerdings sollte man darauf achten, sehr viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Cola wäre in diesem Fall sicher nicht ganz falsch