Suche gedicht über zuneigung menschen
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Suche Gedicht über Zuneigung zu einem Menschen
weil du es wert bist
Weil du es wert bist
schenke ich dir Verehrung
Weil du es wert bist
denke ich an dich
weil du es wert bist
bist du in meinem Herzen
weil du es wert bist
nehme ich mir Zeit
weil du es wert bist
ist mir keine Zeile zuviel
weil du es wert bist
sehe ich dich mit anderen Augen
Sonne, Mond und Sterne
Sonne, Mond und Sterne,
stehen in naher Ferne.
Gern habe ich dich auch,
denn das sagt mir mein Bauch.
Würdest du auf der Sonne wohnen,
würde es sich sogar lohnen.
Ich zieh zur dir auf die Sonne,
und wir sind voller Wonne.
Oder würdest du auf dem Mond leben,
würde es micht nicht auf der Erde geben.
Sondern nur auf dem Mond bei dir
und nicht hier.
Zwischen den Sternen schwebst du,
wir schweben zusammen in Ruh.
Ob nah oder fern,
ich hab dich immer gern!
Für SIE
Wenn mich jemand fragen würde,
was DICH für mich unverwechselbar macht?
Meine Antwort wäre: „Einfach alles.“
Deine Ausstrahlung, deine Art, dein Lächeln, deine Augen, deine Stimme,
wie Du redest, wie Du gehst – einfach alles.
Für mich bist DU einfach wundervoll.
Das wirst DU immer sein.
Das freut mich, ich habe nämlich
sehr lange nach einem Gedicht gesucht,
das einigermaßen passen könnte.
Das ist ein Gedicht über Freundschaft
Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande;
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
"Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben,
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit,
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken.
Doch wisse! Wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh du zurück mir gegeben bist,
So muss er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Dass ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben,
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit,
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme, zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen,
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand,
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde entrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da fasst er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte,
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er, für Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muss ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen,
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüberfliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen,
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht
Ein Retter willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blutge Tyrann sich nicht,
Dass der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue."
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet,
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:
"Mich, Henker!" ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen für Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär,
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen.
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an,
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eu
In eurem Bunde der Dritte."
Friedrich von Schiller
Ein Gedicht habe ich nicht gefunden, nur einen Spruch, der nicht sehr freundlich klingt:
What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy.
Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als Sympathie der Gewohnheit.
(Adam Smith in "The Theory of Moral Sentiments", 1759
Das klingt wirklich nicht sehr freundlich
Soll ja eher was positives ausdrücken
Tut mir leid.
Hier gibt es Gedichte über Zuneigung, aber das Wort kommt in den Gedichten gar nicht vor:
Verse und Gedichte über Zuneigung und Liebe
Hier ein kurzer Spruch:
Meine Zuneigung zu dir steigt jeden Tag und überwältigt mich völlig!
Meine Zuneigung! - gedichte-garten.de
Hier etwas Längeres:
Das tägliche Gedicht.: Zuneigung im Spiegel der Sprache
Die Seite kenne ich.
Immer wieder gehts in Gedichten über Zuneigung um Liebe.
Es soll aber nur rein die Zuneigung ausgedrückt werden.
Nicht einfach sowas zu finden.
HIER! Ein Gedicht über Zuneigung:
Gedicht Zuneigung von Karin Lissi Obendorfer - e-Stories.de (Gef
Wohin man blickt, überall wird Zuneigung mehr oder weniger mit Liebe gleichgesetzt.
Vielleicht liegt ein Fehler darin, es *nicht* zu tun?.
Sah ich dich nicht mit heißen Herzenstränen
Als Knabe schon nach mir dich eifrig sehnen?
Goethe, etwas zu lang und auch liebestrunken
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Ist leider kein einfaches Wort, die Liebe.
Zuneigung
Deine Zuneigung
streift mich wie
ein buntes Blatt
im sanften Wind
wirbelt
flatternd durch die Luft
erweckt
im herbstlichen Laub
ungeahnte Kräfte
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(abgelegt unter "Liebe
Ich glaube, du solltest heute mit dem Gedanken zu Bett gehen, daß Zuneigung auch Liebe ist, nur von einer anderen Art. Vielleicht sogar eine Liebe, die weniger der oberflächlichen Verliebtheit gleicht, sondern tiefer geht und dauerhafter ist.
Da stimme ich dir zu.
Es ist nicht immer einfach das Wort "Liebe" jemandem gegenüber in dem Mund zu nehmen.
Die Katze" von Charles Baudelaire
aus "Die Blumen des Bösen"
Komm, schöne Katze, und schmiege Dich still
An mein Herz, halt zurück Deine Kralle.
In Dein Auge ich träumend versinken will,
Drin Achat sich verschmolz dem Metalle.
Wenn meine Hand liebkosend und leicht
Deinen Kopf und den schmiegsamen Rücken,
Das knisternde Fell Dir tastend umstreicht
Sanft, doch berauscht vor Entzücken,
Dann seh' ich sie. Und ihres Blickes Strahl
Er scheint dem Deinen, schönes Tier, zu gleichen,
Ist tief und kalt, scharf wie geschliffner Stahl,
Und feine Düfte fühl' ich zitternd streichen,
Gefährlich süßen Hauch, der gluterfüllt
Den braunen Leib von Kopf zu Fuß umhüllt.
Zuneigung
Die Zeit verrinnt --auch meineTage schwinden;
Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
Des Frühlings Blumen lasst zum Kranz mich winden,
Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
Den Freundentag verschönt, den Schmerz geheilet.
Ach! suchte nicht, das Opfer ihm zu bringen,
Das Aug' umsonst so manches theure Haupt!
Wohl hoeren sie der Engel Lied erklingen,
Mit Palmen ist ihr Harfenspiel umlaubt.
Doch ach! mir ist für sie ein Lied zu singen
Die reine Lust, der schöne Lohn geraubt;
Und dumpfer tönt das Echo meiner Saiten,
When Thränen mir hinab die Wange gleiten.
Verzeiht den Schmerz, die ihr mir noch geblieben,
Fern oder nah, durch gleichen Sinn verwandt;
Ihr Niegesehnen auch, die, mich zu lieben,
Ein stiller Zug an meine Seele band!
Was, labyrinthisch ich umhergetrieben,
In Freud' und Schmerz, daheim und weggebannt,
Gedacht, gefühlt - des Sängers kleine Gabe
Nehmt freundlich auf! - Ich gebe was ich habe.
Ihr, die, geschmückt mit allen Dichterweihen,
Im Adlerflug den höchsten Preis erstrebt,
Wie duerft ich mich an eure Chöre reihen,
Dem nur das Herz den schwächern Flügel hebt?
Doch Dank euch - dieses Glücks darf ich mich freuen-
Daß jugendlich noch das Gefühl mir lebt!
An meiner Brust melodisch angeklungen
Ist jeder Ton, den göttlich ihr gesungen.
Für schwere Zeiten waren wir erkohren:
Es drückte Sorg und Noth wie Centnerlast;
Die Freiheit ward mit harten Wehn gebohren;
Das Leben wogt' und ließ nicht Ruh noch Last.
Doch wer nur ihn, der oft den Sturm beschworen,
Den heil'gen Glauben kindlich fromm gefaßt,
Verzage nicht, die Kämpfe zu bestehen
und aus den Flammen reiner nur zu gehen.
O strömte mit Siona's frommen Liede
In jede Brust der Andacht milde Gluth!
O senkte, wo es tönt, des Himmels Friede
Sich in das Herz und frischer Lebensmuth!
Einst, wenn am Ziel der Bahn der Sänger müde,
Vom Harfenpiel, wie von der Arbeit ruht: -:
Mag dann der Tod die Saiten alle sprengen,
Es lebet fort in heiligen Gesängen.
August Hermann Niemeyer