Stimmt nicht verkaufte schoko osterhasen weihnachtsmännern umgeschmolzen werden

Die Formen gleichen sich ja sowieso. Vor ein paar Jahren hat mir mal einer am Biertisch erzählt, die Industrie würde die Schokolade einfach umschmelzen und neu verpacken. Wer weiß davon was?

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Stimmt es, dass nicht verkaufte Schoko-Osterhasen zu Weihnachtsmännern umgeschmolzen werden?

Wissen tue ich es nicht, aber diese Geschichte ist schon mindestens dreissig Jahre alt. Früher hatte Schokolade noch einen höheren Wert gemessen am Einkommen. und Löhne waren niedrig. Zu dieser Zeit könnte ich es mir vorstellen. Heutzutage wird dann alles zum halben Preis verramscht und was dort nicht verkauft wird, kaufen die neuen Billigstmärkte auf. Es lohnt sich heutzutage bestimmt nicht mehr.
Alle Jahre wieder hält sich zweimal jährlich hartnäckig das Gerücht, dass der Osterhase, schokoladentechnisch gesehen, eigentlich ein verkappter Weihnachtsmann sei und umgekehrt. "Ist das wirklich so?", fragt sich der nachdenkliche Verbraucher. - Um es gleich vorwegzunehmen: Nein!
Die Industrie produziert von den Schoko-Langohren nur soviel, wie der Handel zuvor geordert hat. Der Handel wiederum kann sehr gut einschätzen, wie viele Hasen ihren Weg zu den schokophilen Naschkatzen finden werden. Und. wenn dann doch etwas übrig bleibt: freuen Sie sich als Verbraucher; denn nach den Feiertagen können Sie diese Hasen für den halben Preis bekommen.
Besonders misstrauischen Nachfragern sei auch verraten, dass das Umschmelzen der überzähligen Hohlfiguren absolut unwirtschaftlich wäre. Nicht nur, dass die Figuren alle mühselig ausgepackt werden müssten: nach dem Einschmelzen begänne der Produktionsprozess ab dem Temperieren von vorn. Dies wäre aufwändig und wenig wirtschaftlich.
Quelle: - Info-Zentrum Schokolade
Vom Weihnachtsmann zum Osterhasen?
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind auf die Erde nieder, sondern ein hartnäckig sich haltendes Gerücht, dass der Nikolaus, schokoladentechnisch gesehen, eigentlich ein verkappter Osterhase sei und umgekehrt. Was aber ist dran an dieser Mär? Um es gleich zu sagen: NICHTS!
Die Industrie, die dafür sorgt, dass Nikoläuse in genügender Zahl zum Schmuck des Gabentisches bereitgestellt werden, produziert von den rotberockten Burschen gerade soviel, wie der Handel zuvor geordert hat. Der hingegen vermag recht gut einzuschätzen, wie viele Nikolausfiguren umgesetzt werden können. Wenn da noch etwas übrig bleibt: freuen Sie sich; nach den Feiertagen können Sie diese Reste in aller Regel für den halben Preis erstehen. Und gleiches gilt natürlich auch für den Osterhasen. Hartnäckigen Fragern sei überdies verraten, daß das Umschmelzen der überzähligen Hohlfiguren absolut unwirtschaftlich ist. Nicht allein, daß die Figuren alle mühselig ausgepackt werden müssten: nach dem Einschmelzen begänne der Produktionsprozess ab dem Temperieren von vorn. Aufwändig und wenig wirtschaftlich.
Antenne Bayern Quelle
Habe mir vorgenommen, erst einmal Meine Antwort öfter zu schreiben und sogar stehen zu lassen, wenn ich daneben liege. Ein wenig mehr nicht nur Google und Wiki kann hier das Salz in der Suppe werden.
das stammt aus alten zeiten, nach dem krieg. kann man im schoko-museum köln erfahren.
Das ist Quatsch! Und ausserdem werden in der Weihnachtszeit keine Weihnachtsmänner produziert, da läuft schon die Osterproduktion.
Ich weiss es jetzt nicht aber es ist wahrscheinlich sogar gesetzlich verboten dass man Lebensmittel wiederverwendet, beziehungsweise umarbeitet.
NEIN da wird nicht ausgepackt und wieder eingeschmolzen bzw neu eingepackt.
nein,wenn was übrig bleibt in den geschäften geht es heute zu den einzelnen "tafeln".
wolly
Da ich mal eine Zeit lang im Kinderheim gearbeitet ahbe, und das Kinderheim die nichtverkauften Oster, bzw Weihnachtsschokolade bekommen hat, bezweifle ich das Einschmelzen
Nein, stimmt nicht. Einen Beitrag zu diesem Thema habe ich mal im TV gesehen.
Der Aufwand lohnt sich nicht: Die Figuren müssten von den Läden in die Fabriken zurück transportiert, danach ausgepackt und eingeschmolzen werden.
Es ist besser, die übrig gebliebenen Figuren nach dem Fest zu reduzierten Preisen zu verramschen - da schlage ich oft auch noch mal zu.
, Ugge
Nein, das stimmt nicht.
Der logistische Aufwand die Dinger zurückzuholen wäre viel zu groß.
nein der aufwand wäre zu groß und zu teuer
es wäre viel zu teuer die nicht verkauften osterhasen wieder zurück zu transportieren und dann auszupacken. die industrie weis aus erfahrung ziemlich genau wieviele sie produzieren muss. die die dennoch übrig bleiben werden nach ostern günstiger verkauft oder einfach entsorgt
das habe ich mal im TV gesehen, glaube bei Galileo


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