Selbstständigkeit angestelltenverhältnis pro contra argumente gefragt

Ich bin eher für das Angestelltenverhältnis. Wenn ich eine unbefristete Anstellung habe, dann kann ich abends nach Hause gehen und muss mir nicht dauernd Sorgen und Gedanken machen. Eine Selbständigkeit bedeutet auch, dass ich unter Umständen nur noch wenig Zeit für mich und die Familie/Partner habe. In der heutigen Zeit hätte ich auch große Zukunftsängste wenn ich selbständig wäre. Die Konkurrenz ist doch immer sehr groß. Außerdem bin ich z. B. ein Mensch der Angst vor so viel Verantwortung hat.

5 Antworten zur Frage

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Selbstständigkeit oder Angestelltenverhältnis? Pro/Contra Argumente sind gefragt.

Angst vor einem Jobverlust hast Du doch aber sicher auch?
Eigentlich nicht so sehr. Ich habe als Bürokauffrau noch alle Bürobereiche gelernt und bin nicht nur spezialisiert auf einen Bereich. Das heißt, selbst wenn die Firma entlassen müsste, dann bin ich 1. die einzige die Löhne machen kann und 2. eine die noch alle Bereiche abdecken kann.
für mich definitiv: selbständigkeit.
du bist dein eigener chef, und es liegt in deiner hand mit deinen mitarbeitern zusammen ein super arbeitsklima aufzubauen
Auch wenn es die doppelte Arbeitszeit in der Woche wie in einem Angestelltenverhältnis bedeutet, ich möchte nicht mehr als Angestellter arbeiten
DITO. Selbstständigkeit ist was wunderbares, von den Freiheiten bis zur Eigenverantwortlichkeit hin. Mir kommt meine Branche besonders gelegen: arbeiten rund um die Uhr und überall auf der Welt ist möglich.
schließe mich an:
nur Selbständigkeit ist Trumpf, ich kann solange schlafen wie ich will, Tele. liegt neben mir am Bett - ein kurzer Blick, will ich den, nee, umdrehen, weiterschlafen, annehmen oder nachdenken, was mache ich mit dem Tag.
Angestelltsein: nie mehr, grauenhaft, lieber arbeite ich die doppelte Zeit auch für weniger Geld, aber ich kann alles selbst frei entscheiden und das bietet mir mehr Sicherheit, als als Angestellter, der vor Kündigungen nie sicher sein kann.
Ich kann so über den Tag einkaufen und machen, was ich will, bis nachts arbeiten und mir alles einteilen wie ich will, was ich auch tue.
Das Argument der Familie, in dem Fall Ehefrau, ist relativ, da das von der Person an sich abhängt.
Meine Frau z. B. hat gegen diese Lebensführung überhaupt nicht einzuwenden gehabt, weil ich so mit ihr auch morgens um 10.00 oder 11.00 noch Kaffee im Bett trinken konnte, je nachdem, was anlag.
Wenn ich abends bis 24.00 Uhr gearbeitet habe, hatte sie auch nichts dagegen,- also, wat solls. Zeit für uns hatten wir immer, man braucht halt auch eine toleranten Partner dazu, wir haben das gemeinsam beschlossen, wie wir das gestalten.
R.