Schwächen stärken

Schwächen - Stärken

Was haltet ihr von: Ich kann schwer abschalten.wenn ich ein Problem habe!
Hab ich grad in einem Forum gelesen. Das würde doch auch heißen, dass, wenn ich im privaten Leben Probleme habe es meine Arbeit auch beeinträchtigen könnte, oder

Was haltet ihr von der Schwäche 'geizig sein'?
Der Fall ist es nicht bei mir, wie würde es denn ankommen?

versuche positve eigenschaften zu nutzen als schwächen, sag das du sorgfältig bist udn deswegen lieber langsamer dafür genauer arbeitest, oder das du eine perfektionistin bist.

zu sagen ich bin perfektionist kommt nicht gut an. Das würde bedeuten du hast keine schwächen u. kein Mensch ist perfektionist

hehe klar gibst menschen die perfektionisten sind und es gibt keine schwächen die man erwähnen sollte, deswegen sollte man ma bsten stärken umformulieren.
oder willst du zugeben du bist faul?

du solltest immer, wenn du eine schwäche nennst, diese sozusagen "ausgleichen". wenn du zum beispiel als schwäche nennst, dass du vergesslich bist, dann solletst du gleich dazu sagen, dass du bereits daran arbeitest, und alle termine aufschreibst, damit du sie nicht vergisst oder so was ähnliches.
schwächen wie z.B. unpünktlichkeit, unzuverlässigkeit oder faulheit würde ich aber erst gar nicht erwähnen. das macht keinen guten eindruck
um deine schwächen herauszufinden, könntest du ja vllt mal deine familie/freunde fragen, welche schwächen sie bei dir sehen. vllt hilft dir das dann ja

http://www.brigitte.de/foren/showthread.html?t=45218
schau doch mal unter diesem Link nach, da sind sehr viele Antworten auf Deine Frage.
oder hier:
Welche Schwächen führe ich beim Vorstellungsgespräch an?

Zuverlässigkeit ist arbeitgebern meist sehr wichtig.Wenn du dich bewirbst dann solltest du nicht zu viel fehlstunden aufm zeugnis haben.

deine freunde u. familie kennen deine schwächen am besten. allerdings solltest du nicht jede Schwäche nennen die dir wirklich schaden könnte.

gut ist der "übertriebende Prefektonismus" als Schwäche
man könnte zum Beispiel auch sagen, dass man sehr hohe Erwartungen an seine Kollegen stellt , für eine Ausbildung würde ich aber eher sagen, dass man in Gruppenarbeiten hohe Erwartungen hatte und damit andere evtl. überfordert hat

Gute" Schwächen/Stärken?

Diese »ausgelutschten« Eigenschaften sind aber genau das, was die Personalchefs hören wollen … mit dem Sammeln von Briefmarken oder Ponys kommst Du da nicht weiter …

Analyse - und Problemlösefähigkeit
Auffassungsfähigkei t/ -gabe
Entscheidungsfähigkeit
ganzheitli ches denken
Organisationsfähigkeit
Belastbar keit
Eigeninitiative
Motivations- / Leistungsbereitschaft
Selbstständiges Arbeiten
Zielstrebigkeit / Ergebnisorientierung
Einfühlungsvermögen
Führungsfähigkeit
Kommunikationsfähigk eit
Kundenorientierung
Teamfähigkeit
F lexibilität
Kreativität
Lernbereitschaf t
Sorgfalt / Genauigkeit
Zuverlässigkeit
Das wären wohl mal die wichtigsten

Ich trage zu einem guten Arbeitsklima bei

Sehr leichtsinnige Bemerkung - schau mal in die Grundlagen der Beurteilungen im Arbeitszeugnis, dann würdest Du so etwas niemals sagen

Nett ; hilfsbereit ; optimistisch ; Klug ; Verständlich

stärken: du hilfst gern, kannst gut mit menschen umgehen, kannst überzeugend rüberkommen
schwächen: versuche immer alles perfekt hinzukriegen, ab und zu ungeduldig.

Gute schwächen: Drang immer alles sauber und ordentlich zu halten, bei mir muss immer alles perfekt sein,
WICHTIG: bei einem bewerbungsgespräch wird gerne hinterfragt, darauf sollte man dann gut antworten können, anhand von Beispielen.
Beispiel: "Ich trage gut zum Arbeitsklima bei" , der Arbeitgeber könnte fragen, wie sich das bemerkbar macht. Auf sowas solltest du auch Vorbereitet sein.
Beispiel: bewerbung als Krankenschwester: "Ich helfe gerne menschen" , der Arbeitgeber könnte fragen "Wenn sie bei H&M zu Kleidung beraten, helfen sie doch auch". Das ist mir eins passiert. Ich wusste keine antwort in diesem moment

ich glaube, niemand kann deine Stärken und Schwächen besser einschaetzen als du oder deine freunde/verwandte

Man muß sich selbst gegenüber nur ehrlich sein - und der beste Kritiker ist man selbst