Schwebendes geschäft was wird bilanziert
Die Rede ist von einem schwebenden Geschäft im Sinne eines Finanzderivats, bspw. Future, Option.
In der Literatur steht, dass schwebende Geschäfte wegen dem Imparitätsprinzip nicht bilanziert werden dürfen. Soweit verständlich.
Danach wird aber erklärt, wie ein Future/eine Option in der Bilanz anzusetzen sind. Und jetzt bin ich verwirrt.
Auf welchen Teil des Derivats bezieht sich denn das Bilanzierungsverbot? Wieso wird denn etwas angesetzt, wenn ein Bilanzierungsverbot besteht? Was verstehe ich falsch? Irgendwie steh ich auf dem Schlauch, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
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Schwebendes Geschäft, was wird bilanziert?
Die Bilanzierung soll sowohl nach HGB als auch nach IAS/IFRS erfolgen. Momentan erarbeite ich jedoch den HGB-Teil.
Sehe ich es denn richtig, das zu Beginn gezahlte Prämien nach HGB nicht als Bestandteil des schwebenden Geschäfts angesehen werden und deshalb als Sonstiger Vermögensgegenstand aktiviert werden müssen?