Schwarz pharma zahlt mitarbeiter 10 000 weihnachtsgeld modell andere firmen milliardengewinnen

Eine interessante Geste. Hier werden mal nicht die Aktionäre mit einer Ausschüttung beglückt, sondern jeder einzelne Mitarbeiter. Sollten andere Firmen wie die Deutsche Bank nachziehen? Kann man das Geld sinnvoller anlegen und damit neue Arbeitsplätze schaffen?

4 Antworten zur Frage

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Schwarz Pharma zahlt jedem Mitarbeiter 10.000€ Weihnachtsgeld. Ein Modell auch für andere Firmen mit Milliardengewinnen?

Vorsicht, du hast nicht richtig gelesen, die Firma Schwarz Pharma wird von UCB übernommen, aus diesem Grund, wird als eine art "treue geschenk" über die vielen Jahre jedem Mitarbeiter 10.000 € gezahlt
Ich denke, das man das Geld sinnvoller anlegen kann, na klar, es ist schon eine nette Geste.aber wäre es nicht sinnvoller, mehr Arbeitsplätze mit dem Geld zu schaffen, und dadurch noch mehr Arbeitnehmer mit einem "durchschnittlichen" Gehalt zu "beglücken" anstatt, das diese sonst auf der Straße sitzen müssten und uns auf der Tasche liegen?
das ist schon richtig, aber es gibt keinen aufgrund der Übernahme vorhandenen Anspruch der Mitarbeiter auf diese Zahlung. Die Zahlung ist also freiwillig. Oder übersehe ich irgendetwas?
die zahlung is schon freiwillig, aber sie hat einen grund, und kommt nicht aus "heiterem himmel".so steht's nämlich in deiner Frage.naja, egal.wieso is das eig. als antwort.mist.
Das ist bloß die Abschiedsprämie vor der Entlassung!
Mit Fusionen gehen meist Massenentlassungen überflüssig gewordener Mitarbeiter einher.
Da erscheinen die 10.000 € in einem ganz anderen Licht, klingen aber einleuchtend.
, MM


schwarz
Fotografin Jana Schwarz geb. 1970 in Zwickau

Jana hat in der Böckmannstr. in Hamburg St.Georg gewohnt und als frei Fotojournalistin in Hamburg gearbeitet.


gesellschaft
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- einem Prozess der Selbstfindung und Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Wieso sollte das den erstrebenswert sein?- übernommen." ".Ich muss." usw. Dass aber nur der Staat und die Firmen davon profitieren, wollen diese Menschen nicht einsehen. -- keine Situationen, in denen klar nur das Eine oder das Andere gut/richtig/wichtig wäre. Das Leben besteht aus Abwägungen -


mitarbeiter
Unsymphatischen Mitarbeiter in der Firma die Grenzen aufzeigen oder nicht?

- nach "nur böses Blut schaffen würde", was stimmt, aber andererseits sehe ich nicht ein, dass ich immer den Mund halten -- sowieso bei ihm im Büro vorbei schauen, da ich von jedem Mitarbeiter ein Formular ausgefüllt brauche. Ich frage mich, ob ich -