Schnupfen husten was tun

Ich weiß, dass man bei schnupfen und husten nichts machen kann, und einfach die krankheit auskurieren soll. gibt es dennoch ein "hausmittel" das gegen husten hilft , bzw ein mittel, dass man nicht mehr husten muss? und ein mittel, damit man sich nicht so schlapp fühlt? sehr p.s.: es soll jetzt bitte niemand mit "geh zum arzt" kommen. sonst würde ich ja nich hier fragen

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Schnupfen/Husten, was tun?

Gegen verstopfte Nasen hilft Nasenspray, gegen Kopfschmerzen gibt es Tabletten, und wenn du Fieber hast, wirken Zäpfchen. Aber es ist nicht immer gut, viele Medikamente zu nehmen. Auch ein paar alte Hausmittel können helfen. Frage aber auf jeden Fall deinen Arzt oder Apotheker, ob unsere Tipps auch für dich geeignet sind! Wenn du starke Schmerzen hast, dann musst du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Manchmal sind Medikamente eine echte Hilfe. Manchmal können sie aber auch zum Problem werden. stock-xchng))An viele Arzneimittel gewöhnt sich der Körper, sodass sie nicht mehr helfen. Ein typisches Beispiel sind Antibiotika. Du kannst gegen sie immun werden, wie gegen eine Krankheit. Wenn du einmal die Windpocken hattest, dann wirst du sie normalerweise kein zweites Mal bekommen. Denn dein Körper hat Abwehrkörper gegen diese Krankheitserreger geblildet. Genauso verhält es sich aber auch bei den Antibiotika. Nur dass in diesem Fall die Krankheitserreger immun gegen die Medizin werden können - die Medikamente werden dadurch wirkungslos.
Wenn du also oft starke Arzneimittel nimmst, obwohl du dich nur ein bisschen schlapp fühlst, dann helfen sie dir vielleicht später nicht mehr, wenn du einmal richtig schwer krank bist. Mit Medizin sollte man deshalb grundsätzlich sparsam umgehen. Es kann sogar passieren, dass der Körper von ihnen abhängig wird. Dann geht es dir nicht mehr besser, wenn du die Medizin nimmst, aber sehr viel schlechter, wenn du sie irgendwann nicht mehr schlucken willst.
Die Zahl der medikamentenabhängigen Menschen steigt seit vielen Jahren. Dabei kann man oft auf Arzneimittel verzichten. Denn bei vielen alltäglichen Krankheiten helfen alte Hausmittel wunderbar weiter. Aber denke daran, im Zweifelsfalle immer einem Arzt oder Apotheker zu fragen.
Halsschmerzen Trinke heiße Milch, in der ein Löffel Honig aufgelöst wurde. Oder trinke heißen Zitronensaft, den du auch mit etwas Honig süßen kannst. Husten Heiße Zwiebelmilch: 2 große Zwiebeln in ½ Liter heißer Milch 20 Minuten ziehen lassen. Dann die Zwiebeln aussieben. Die warme Milch mit Honig kräftig süßen und trinken. Oder Kartoffel-Brustwickel: 4-5 heiße Pellkartoffeln auf einem Küchenhandtuch verteilen grob zerquetschen, einschlagen und anschließend mit einem Nudelholz glatt verteilen. Nun bitte die Temperatur am eigenen Unterarm 15 Sekunden lang prüfen, da der Kartoffelbrei sehr heiß ist und zu Verbrennungen führen kann. Der Kranke legt sich mit dem Rücken auf ein großes Handtuch und bekommt das Kartoffelbreipäckchen auf die Brust gelegt. Das Handtuch wird um die Brust herumgeschlagen und auf der Brust festgesteckt. Nun wird der Patient noch mal warm in eine Wolldecke eingepackt. Die Kartoffelwickel bleiben etwa 20 Minuten oder bis sie abgekühlt sind aufgelegt. Kopfschmerzen Tränke ein Taschentuch mit Minzöl und legen es auf die Stirn. Ohrenschmerzen Zwiebel in Würfel hacken, in ein Taschentuch legen, etwas zerdrücken bis sich der Saft im Tuch festsetzt und dann aufs Ohr legen Nasenbluten Watte oder Papiertaschentuch mit weißem Essig oder Zitr
Alte Hausmittel gegen Husten, Schnupfen und Co. | Helles Köpfchen
In der Regel klingt der Schnupfen zwar nach einigen Tagen wieder ab. Im ungünstigen Fall kann sich eine Stirnhöhlenentzündung entwickeln. Deshalb sollten Sie Schnupfen ernst nehmen und behandeln. Martin Schilter, Drogist HF von der Vital Drogerie in Teufen , empfiehlt bei den ersten Anzeichen eines Schnupfens folgende Therapie:
Vorbeugen: Damit die Nase gar nicht erst verstopft
Sobald die Tage kühler werden, lohnt es sich, das Immunsystem zu stärken. Etwa mit Echinacea-Produkten, dem Schüssler-Salz Nr. 3 oder spagyrischen Heilmitteln zur Resistenzsteigerung. Empfohlen wird eine Intervalltherapie mit Einnahmezyklen von zwei bis drei Wochen, gefolgt von einer Einnahmepause von einem Monat. Oft lohnt es sich, wenn gleich die ganze Familie mitmacht.
Bei trockenen Schleimhäuten ist die lokale Abwehr geschwächt. Da haben Schnupfenviren leichtes Spiel. Deshalb muss die Nase gut befeuchtet werden. Etwa mit einem Meersalzspray, Inhalation ätherischer Öle oder innerlich mit dem Schüssler-Salz Nr. 8.
Sofortmassnahmen: Bei einsetzendem Schnupfen
Warm anziehen, Räume regelmässig kurz lüften und befeuchten. Nehmen Sie ein Fussbad: In einer Schüssel einige getrocknete Heublumen aus der Drogerie mit etwa einem Liter heissem Wasser übergiessen und mit warmem Wasser zur Hälfte auffüllen. Die Füsse zehn Minuten baden. Medizinaltees wie Fenchel, Salbei und Schafgarbe sorgen für Wärme von innen. Linderung bringen auch Lindenblütentee oder ein heisser Aufguss aus Zitronensaft, Wasser, Honig und Ingwer. Auch Hühnersuppe hilft bei Schnupfen und Erkältung.
Behandeln: Wenn der Schnupfen schon da ist
Bei Schnupfen lohnt sich die Beratung in der Drogerie. «Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen»: Je nachdem, ob die Nase läuft, trocken, verstopft oder verschleimt ist, empfehlen sich unterschiedliche natürliche Heilmittel. Diese müssen regelmässig, häufig und über eine längere Zeit eingenommen werden. Während der schlimmsten Schnupfentage muss eventuell mit einem konventionellen, schleimhautabschwellenden Spray nachgeholfen werden. Dieses trocknet die Schleimhäute aus und sollte nicht länger als eine Woche angewendet werden. Vorbeugend eine Nasensalbe verwenden.
Nasenbluten: Kein Anlass zur Sorge
Und plötzlich blutet die Nase. Ursachen sind meist starkes Schnäuzen, heftiges Niesen, Nasenbohren oder trockene Schleimhäute. Eisbeutel im Nacken können die Blutung verkürzen. Liegen verstärkt die Blutung, setzen Sie sich lieber mit leicht nach vorn gebeugtem Oberkörper hin. Bei Nasenbluten in Verbindung mit Schnupfen sind Komplikationen selten. Halten Sie die Schleimhäute mit Nasensalbe geschmeidig und schnäuzen Sie sanfter.
Nachbehandlung: Damit die Nase frei bleibt
Damit auf einen abklingenden Schnupfen nicht gleich der nächste folgt, sollte das Immunsystem auf Vordermann gebracht werden. Vitaminpräparate, natürliche Aufbau- und Stärkungsmittel können ein Thema sein.
Husten natürlich therapieren
Aktives Bild und Legende: Übersicht der verschiedenen Hustenarten und deren Ursachen mit Symptombeschreibung und den wichtigsten Therapiemassnahmen.
«Bei der Behandlung von Husten unterscheidet man zwischen einem trockenen Reizhusten und einem Bronchialhusten mit Verschleimung», sagt Drogistin Rita Röllin, Geschäftsführerin der Vitalis Drogerie in Mettmenstetten. Der Reizhusten sitzt oben im Rachen. Wird ein Reizhusten nicht behandelt, kann daraus ein Bronchialhusten mit zäher Verschleimung entstehen. Husten mit Schleimauswurf darf nicht unterdrückt werden, denn das verhindert die Heilung. Gerade das ist ja der Sinn des Hustens: «Es soll die Atemwege vom Schleim befreien. Spagyrikmischungen und homöopathische Mittel sowie Brust- und Hustentees mit schleimlösenden Kräutern wirken unterstützend. Mehr über Hustenreiz
Wohltuend bei Husten sind Erkältungsalben und Inhalationen mit ätherischen Ölen. Wobei Eukalyptus und Kampfer für Kinder unter sechs Jahren nicht geeignet sind», sagt die Drogistin Rita Röllin. Sie empfiehlt bei Kindern, die anfällig auf Atemwegserkrankungen sind, eine Gemmotherapie mit
http://www.vitagate24.ch/erkaeltung_heilmittel1.aspx
Ein Kopfdampfbad mit Kamille, Heublumen, Salbei oder Thymian macht Schnupfennase und Atemwege wieder frei, kalte Brust- und Wadenwickel senken Fieber und Erkältungsbäder mit ätherischen Ölen lassen tief durchatmen. Elektrische Vernebler bringen Salzlösung oder Aerosole auch in tiefere Regionen der Bronchien und machen so die Atemwege wieder frei.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit - Die richtigen Rezepte - Meldung - Stiftung Warentest
Unter "Hausmittel erfolgreich".
A. Welche Präparate verkürzen den Krankheitsverlauf?
Die Effektivität dieser Präparate bleibt wohl umstritten, bis überzeugende wissenschaftliche Studien veröffentlicht worden sind. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse kann Folgendes empfohlen werden:
* Vitamin C: Kinder im Schulalter sollten während der Herbst- und Wintermonate täglich mindestens 2 Gramm Vitamin C einnehmen. Im Falle einer Erkältung werden hierdurch Symptome gelindert und wird die Erkrankung verkürzt. Ist eine regelmäßige Einnahme nicht möglich, so sollte spätestens bei Ausbruch der Erkältung damit begonnen werden. Vitamin C in dieser Dosierung kann jedoch nur medikamentös verabreicht werden - 2 Gramm entsprächen rund 50 Stück Obst/ Gemüse. Im Normalfall sind 2 Gramm Vitamin C pro Tag völlig ungefährlich. Kinder mit der sehr seltenen angeborenen Krankheit "Oxalose" sollten jedoch nie mehr als 1 Gramm pro Tag einnehmen; Nierensteine und -verkalkung könnten sonst die Folge sein. Leider wirkt eine so niedrige Dosis dann aber kaum noch. Von der Einnahme von Vitamin C im Vorschulalter ist abzuraten, da Wirksamkeit und Risiken für dieses Alter unbekannt sind.
* Zink: Es gibt bislang keinen wissenschaftlichen Beweis, dass die Einnahme von Zink bei Kindern den Krankheitsverlauf der Erkältung verkürzt, während dies bei Erwachsenen durchaus der Fall ist. Daher scheint bei Erkältung im Kindesalter zusätzliches Zink nicht erforderlich zu sein.
* Echinacea : Studien über diese pflanzliche Immunstimulanzie bei Erwachsen haben nicht nachgewiesen, dass Echinacea eine Erkältung lindert oder verkürzt. Bisher sind bei Kindern noch keine Studien veröffentlicht worden; daher kann über die Wirksamkeit dieses Präparates bei Kindern nicht berichtet werden. Die Einnahme des Extraktes scheint aber ungefährlich zu sein, sofern keine Gegenanzeige vorliegt. Leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Magen-/ Darm-Beschwerden können jedoch auftreten.
B. Welche Maßnahmen zur Symptomlinderung sind zu empfehlen?
Husten:
* Der leichte Husten einer komplikationslosen Erkältung, der das Kind nicht vom Schlaf abhält, bedarf keiner spezifischen Behandlung.
* Treten Zusatzsymptome auf , so sollte ein Arzt aufgesucht werden, der die nötige Behandlung verordnen kann.
* Wird das Kind durch einen trockenen Husten vom Schlaf abgehalten, so muss ein Arzt aufgesucht werden. Erst wenn Asthma, Stirnhöhlen- oder Lungenentzündung ausgeschlossen sind, kann ein Hustenblocker empfohlen werden, um dem Kind den nötigen Schlaf zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang scheint Dextromethorphan wirksamer zu sein als kodeinhaltige Mittel.
* Die Wirksamkeit von Hustensäften, -tropfen oder -tabletten ist umstritten, da sie wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Dies gilt für schleimlösende Mittel, Antihistaminika, Hustenblocker sowie für Kombinationsarzneimittel.
* Hustenbonbons und Lutschpastillen, die ätherische Öle wie Menthol, Anis, Eukalyptus, Fenchel oder Salbei enthalten, lindern das Krankheitsgefühl und den Hustenreiz. Andere phytotherapeutische Mittel wie Hustensäfte aus Efeu- oder Thymianextrakten wirken auf ähnliche Weise und können im Einzelfall hilfreich sein.
Schnupfen:
* Bei einer trockenen und durch dickflüssigen Schleim verstopften Nase helfen Nasentropfen oder -spray aus einer physiologischen Kochsalzlösung - 3 Tropfen in jedes Nasenloch und nach einer Minute die Nase schnauben. Bleibt der Erfolg aus, so ist der Vorgang zu wiederholen. Bei Säuglingen und Kleinkindern wird zähflüssiger Schleim nach Eingabe der Kochsalzlösung am besten mit Hilfe einer Saugvorrichtung entfernt.
* Bei einer angeschwollenen Nasenschleimhaut sind gefäßverengende Nasentropfen oder -sprays, wie z.B. Oxymetazolin oder Xylometazolin, erforderlich. Diese erleichtern das Atmen durch die Nase; vor allem bei Säuglingen sind sie unabkömmlich, um das Stillen zu ermöglichen. Säuglingen und Kleinkindern sollten diese Präparate in schwächeren Dosierungen gegeben werden. Es ist
C. Wie kann die Ansteckungsgefahr begrenzt werden?
* Das erkrankte Kind sollte während der schlimmsten Symptome nicht zur Schule gehen.
* Beim Husten und Niesen sollte es Mund und Nase bedecken.
* Gebrauchte Papiertaschentücher sollten sofort weggeworfen werden.
* Infizierte Kinder sollten sich regelmäßig die Hände waschen.
* Das Kinderzimmer sollte gelüftet werden.
Familienhandbuch
Naja, also ich bion grad auch ziemlich erkältet und ich trink grad immer Salbei honig tee mit nem Spritzer Zitrone. Das hilft wirklich, du musst ihn halt warm trinken dann musst du nicht so viel husten. Hilft wirklich, probiers mal aus!
Aber du darfst nich zu viel Zitrone reinmachen, sonst schmeckts nciht!
Gute Besserung
Man kocht drei oder vier Zwiebeln mit Zucker aus, bis es ein Brei ist und dieser hilft gegen Husten. Gegen den Schnupfen hilft eine Schüssel mit etwas JHP Rödeler oder anderes Minzöl sowie etwas Kamille und kochendem Wasser , dann Handtuch übern Kopf und inhalieren.
gute Besserung
Also, die Auskunft von rlh1000 war schon sehr ausführlich!
Mein Vorschlag: mach dir frischen Kamillentee heiß, in eine Tasse mit weiter Öffnung, Tuch über den Kopf und durch die Nase atmen.Mach es mehrmals am Tag; wenn das wirklich nicht helfen sollte, kannst du ja immer noch zur Apotheke gehen.
und wenn du vermehrt husten solltest: ist ok, dann kommt der "Dreck" richtig mit raus


rezept
Kakao-Rezept gesucht

Hi , ich brauche für morgen noch ein Rezept für eine kleine Beigabe/Dessert das Kakao beinhaltet, -- wenn du keine Schokolade da hast, mach nen Schokopudding. Was hast du denn alles außer Kakao da? Dann kann ich dir Folgendes -


krank
Meerschweinchen krank?

- hustet würde ich die beiden schon erst mal trennen. Erkältungen sind nämlich auch unter Meerschweinchen ansteckend. -- Kimo zum Veterinär bringen. hier sind keine Hellseher was fehlt! Ja am besten trennen und mit Limo zum Tierarzt. -


hausmittel
Gibt es Haushaltsmittel oder methoden einen Schnupfen in 2 stunden grob zu beseitigen?

- Ausnahmefall auch drei- oder viermal im Abstand von ner halben Stunde reinsprühen. Ganz wichtig: Mit der rechten Hand ins -- Wochenendradikalkur. Kammildampfbad, oder Grobes Meersalz mit heissem Wasser. Inhalieren. Mir hilft auch Wick zum einreiben, verträgt -- Augenblick zu helfen scheinen. Ohne Medikamente dauert ein Schnupfen eine Woche, mit Medikamenten sieben Tage. Wenn Du eine -