Schaffen

Lediglich zur Nahrungssuche wandern sie durch defekte Abwasserrohre auch in die Kanalisation. Durch die Toilette entsorgte Essensreste und Fette aus dem Spülbecken machen die Kanäle zu einem Schlaraffenland für die Tiere. Dass Ratten in der Kanalisation bis an die Hausanschlüsse wandern, hat zwei Gründe. Zum einen verfolgen sie Nahrungsspuren in der Kanalisation bis zu ihrem Ursprungsort zurück. Je näher sie an die Quelle der Nahrung gelangen, desto frischer und appetitlicher wird diese. Der zweite Grund ist der Überlebenstrieb der Tiere. Ratten sind in der Regel gute Schwimmer und können in der Kanalisation auch größere Wasserbecken durchqueren. Bei Hochwasser in der Kanalisation jedoch drohen sie zu ertrinken. Der einzige Ausweg: Sie wandern die Zuleitungen zum Kanalsystem bis zum Hausanschluss hoch, um vor den Wassermassen zu flüchten. DasErste.de - Kopfball - Kann eine Ratte tatsächlich aus der Toilette in die Wohnung gelangen? FAZIT: Ja, sie können.

3 Antworten zur Frage

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Schaffen es wirklich manchmal Ratten durch die Kanalisation in Toilettenschüsseln

Die meisten Abwassersysteme haben sog Rückschlagklappen, die auch als Rattenschutz fungieren. Früher -oder - wo diese defekt sind, wurden auch schon Ratten bis in den 3. Stock gemeldet worden.
Das hoffe ich nicht.
Sprichwort.
Aus diesem Schei. sitzt ein Geist , der Jedem in die. beißt.
Intelligent, widerstandsfähig, sozial, empathiefähig und niedlich. Faszinierende Tiere!
Verhaltensforschung: Ratten sind hilfsbereite Tiere | ZEIT ONLINE
Abi, mich hat er noch nicht gebissen, ich hab ihm auf den Kopf.

Schaffen wir es?

Viele haben sich in ihrem deutsch-abendländischen Wohlstand oder Elend eingerichtet, die einen vom Luxus angetrieben, die andern davon, dass sie keinen Anteil daran haben und alle in der Angst, dass jemand kommt oder dass was passiert und es ihnen wegnimmt. Und dann kam der Flüchtlingsstrom, wie das Oderhochwasser anno 1997.
Die Folge: Viele Menschen verloren den klaren Blick auf sich selbst und auf ihre Stärken.
Jetzt fürchten sie sich vor der Flut, vor Überfremdung, vor Benachteiligung, vor Konkurrenz um den sozialen Notgroschen, vor belegten Sporthallen, usw.
Ich meine die Netzwerke sollten als Orte der gegenseitigen Hilfe, der Kooperation und der Beziehungspflege genutzt werden, denn der Flüchtlingsstrom ist nicht der Untergang, sondern ein Aufschwung - Vielfalt und Herausforderung sind keine Katastrophe.
Klar schaffen wir es. Es ist nur der Überraschungseffekt, der uns überrollt hat.
Jetzt steht erst mal die Frage: Wollen wir es noch schaffen? Mutti hat nicht aufgepasst und wir sollen ihren Arsch retten. Wollen wir das nun noch oder haben wir langsam Mutti satt?
Die sitzt alles nur aus und wir müssens immer schaffen
Müssen wir ja oder, bleibt uns was anderes übrig?
Vor allem diejenigen, die im Sozialen Netz hängen fürchten aber, daß die neuen Bürger auch was davon abbekommen.
Und die schreien am lautesten, daß sie ausgebeutet würden! Merkwürdige Welt.

Merkel sagt: "Wir schaffen das!" Doch was schaffen wir und wie schaffen wir das überhaupt?

ob wir das schaffen, das liegt nur an uns. die Politik kann nur das rahmen Programm gestálten. unsere Gesellschaft ist gefordert.
https://picload.org/image/wgacdlw/img_2851-0-kopie.jpg
Da fällt mir Obamas Spruch "Yes, we can" ein. Man spielt sich als der große Motivator auf, indem man dieses Wir-Gefühl vermittelt, will aber in Wirklichkeit von den eigentlichen Problemen und vor allen Dingen von der eigenen Ratlosigkeit, was denn jetzt am besten zu tun sei, ablenken. Aber das ist eben Politik.
Schaffen
Sehr gute Antwort, lieber Mike!
Lieben Sonntagsgruss an dich
Ach, lese ich erst jetzt: So, so eine fette Pension wirst du bekommen - hmm, da sollten wir nochmals kontakten!
Scherz und dich - lach
Ich mach' dich dann zur Bundesministerin und zur Vizekanzlerin
Dir auch einen schönen Sonntag
Mit "wir" wird wie immer das Volk der Steuerzahler gemeint und damit meint sie keinesfalls sich selbst. so ist die Ausdrucksweise nun einmal in der Politik.
Also lass uns man machen, wie schaffen das schon - oder auch nicht, denn bis dahin ist sie "weg". also hoffentlich abgewählt worden
Na ich nicht, wenn erstmal die Auswirkungen aller ihrer Zusagen auf uns zukommt!
Aber wie schaut es bei dir aus, ein wenig politisches und bedachtes Vorgehen ist dir inzwischen bereits zu eigen geworden
Lach und
Ich mach' es. Zumindestens solange, bis ich mir meine fette Pension gesichert habe
Lach Mike, der Ansatz deiner Denkweise ist ok
Das Flüchtlingsproblem zu bewältigen - das ist zumindest gemeint.
Wie wir das schaffen?
Ist unklar, aber soll man die Menschen verrecken lassen?
als Angela Merkel erklärte "Wir schaffen das" hat sie natürlich nicht die
Bundesregierung gemeint sondern die Vielzahl der amtlichen und ehrenamtlichen Helfer - diese sind allerdings inzwischen am Ende ihrer
Kräfte und steigen vielfach auch schon aus, weil Besserung innerhalb der
Bürokratie ja nicht in Sicht ist -
- Werfen 50% der freiwilligen Helfer hin, weil deren persönliches Limit
erreicht ist wird das ganze System der sogenannten Willkommenskultur wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen
So, wie es das bettelarme Nachkriegsdeutschland geschafft hat,
die abermillionen Flüchtlinge, die binnen e i n e n Jahres aus den ehemaligen Ostgebieten kamen,
aufzunehmen.
Nachkriegsdeutschland - Millionen Flüchtlinge - das waren andere Verhältnisse - Landsleute - dieselbe Sprache - gleiche Kultur - und
das zerbombte Nachkriegsdeutschland mußte wiederaufgebaut werden -
nachfolgend das Wirtschaftswunder
Also wird uns das auch diesmal nicht in den finanzielle Ruin treiben.
Damals war auch Panikmache.
Und die Flüchtlinge auch in der 2 Generation eben "Kinder von Flüchtlingen" und wurden entsprechend argwöhnisch beäugt. Und jede kriminelle Handlung wurde erst mal ihnen in die Schuhe geschoben.
Unterhalte Dich mal mit älteren Generationen.
Wirtschaftswunder--, welche nach meiner Erinnerung mit US Dollars ermöglicht wurde. Halb Europa war damals kaputt und fiel als Wirtschaftsfaktor aus.
Also mußte das kaputte erst wieder funktionsfähig gemacht werden, um wieder ans Geldverdienen zu kommen. Deshalb wurde auch der Marshalplan dem Morgenthauplan vorgezogen.