Reformen deutschland nach zweiten weltkrieg

also es gab ja nach dem zweiten weltkrieg ein paar reformen in deutschland, wie die währungsreform, aber wa sgab es denn noch so für reformen?

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Reformen in deutschland nach dem zweiten weltkrieg?

Bodenreform
Nach 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands aller Grundbesitz über 100 ha entschädigungslos enteignet. In den westdeutschen Ländern wurden gestaffelte Landabgaben für Betriebe über 100 und 150 ha gegen Entschädigung eingeführt.
Na, die wichtigste Reform war wohl die Verabschiedung des Grundgesetzes, durch das die freiheitlich-demokratische Grundordnung auf der Basis eines Bundesstaates, also der Bundesrepublik Deutschland Gesetz wurde. Dieses galt aber nur in den damaligen Besatzungszonen der Amerikaner, Franzosen und Briten. In der DDR hab es auch reichlich Reformen - allerdings in Richtung der kommunistischen Dikatur.
z.B.:
Die Bodenreform durch die Sowjetischen Besatzungsbehörden in Ostdeutschland, also in der Sowjetischen Besatzungszone.
Es wurde die Schicht der ostelbischen adligen Großgrundbesitzer enteignet; u.a. weil die Sowjets verarmten Landarbeitern eigenes Land zur Bearbeitung geben wollten (Parole: "Junkerland in Bauernhand"), aber auch als Strafe für die Schicht der sog. Junker, weil die nach 1918 die rechten bis präfaschistischen Freikorps getragen und unterstützt maßgeblich Hitler und die NSDAP unterstützt haben. Diese Bodenreform wurde auch nach der Wiedervereinigung nicht rückgängig gemacht, weil sie ein Akt des Besatzungsrecht war - also kein Akt irgendeiner staatlichen deutschen Autorität, die zwischen der bedingungslosen Kapitulation v. 8.5.45 bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 nämlich nicht existierte.
Bodenreform in Deutschland – Wikipedia
die bodenreform, richtig! die rentenreform, also dass die Rentner auch davon was abkriegten, wenn es mehr gab.