Recht mahatma gandhi albert schweitzer
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Wer hat Recht, Mahatma Gandhi oder Albert Schweitzer?
Ich glaube nicht,dass man das so sagen kann:Der Eine hat Recht,der Andere nicht.
Jeder muss fuer sich entscheiden, wie er leben soll,will,muss,kann.
Den "Menschen helfen" sollte man sowie so ,direkt persoenlich und politisch.
Also haben beide "Recht"
Ich glaube,nocheinmal,dass man bei seinem Handeln nur von sich selbst ausgehen kann.Man handelt ja nur selbst.
Wenn ich in meiner inneren Mitte bin und spuere,ich muss jetzt gegen den Strom schwimmen,werden sich meine"Flossen" schon dorthinbewegen,wo sie dann schwimmen wollen und sollen.Es geht darum, authentisch zu sein.
Das kann"Der Weg ist das Ziel" ebenso beinhalten wie das andere Zitat.
Ich habe allerdings das Gefuehl, ich muesse in der Mitte! des Stroms gegen den Strom schwimmen und zwar genau! dort.
Glaube ich zumindest.
Beide haben Recht.Es gibt nur den persoenlichen Weg.
Gruesse
Auch wenn "Konfuzius" das gesagt hat,es geht ja um die Aussage des Satzes,egal wer das sagte.
Gandhi hat gesagt
Frieden ist der Weg.der Weg ist Frieden
Dass Du in derMitte des Stroms zu schwimmen bereit bist, finde ich sehr mutig und lobenswert! Es gibt ja den Spruch "wer gegen den Stromschwimmt schluckt viel Wasser", da hast Du ja sicher auch schon Deine Erfahrungen. Vergiss aber nicht,dass auch Pausen Kraft geben können, da kommtman oft weiter stromaufwärts als wenn man ständig belastet ist.Dass der Spruch von Konfuzius ist, ist eine interessante Information , allerdings ging es mir um die Lebenshilfe, die da beabsichtigt ist, schön, dass Du auch der Meinung bist, dassdiese Frage vielwichtiger ist! auch fürdie ,ganz liebe Grüßeauch von mir an Dich
Ich sehe in den Aussagen von Gandhi und Schweitzer keinen Widerspruch, insofern haben beide Recht.
Es bleibt sich gleich, ob man politisch Gutes tut oder dem einzelnen Menschen direkt hilft, da die Ausrichtung in beiden Fällen dieselbe ist: Hilfe gewähren und das Richtige tun.
Das Zitat von Gandhi "Der Weg ist das Ziel" bedeutet, dass es nicht darum geht, am Ende eines Weges ein Ziel zu erreichen, sondern sein Leben aktiv zu gestalten, denn das Leben ist bereits das Ziel und die aktive, also bewusste, Gestaltung des Lebens ist der Weg, den man geht.
Zu dieser Aussage steht das Zitat von Schweitzer "Wenn man gegen den Strom schwimmen muss, sollte man das nicht unbedingt genau in der Mitte des Stroms tun" nicht im Widerspruch. Wenn der Weg, den man geht, erfordert, dass man sich hin und wieder auch gegen die Norm entscheidet, ist es dennoch ein Teil des eigenen Weges. Schweitzer riet lediglich, dass wenn man sich dafür entscheidet, nicht der Norm zu folgen , man diesen Weg mit Augenmaß gehen sollte, um nicht in einen Sog zu geraten, der einem Kräfte abfordert, denen man vielleicht nicht mehr gewachsen ist. Gegen den Strom zu schwimmen ist ohnehin schon kräftezehrender als mit dem Strom zu schwimmen. Und in der Mitte eines Stroms ist der Sog erheblich stärker als am Rand eines Stroms.
Im öffentlichen Leben entscheidet es sich nicht, wer Recht hat, sondern welche Ideen sich durchsetzen.
Wie schon oben geschrieben, ist es gut, wenn jeder Einzelne gibt, was er hat.
Wenn die Gewissen aller Beteiligten noch wach sind, dann wird die Gemeinschaft blühen - egal wie sich die Akteure gegenseitig beurteilen.
Und Recht oder Unrecht kann nur einer richtig beurteilen, der ÜBER allem steht und selber vollständig gerecht ist. Das ist also Gott, der ein Gemeinwesen zum Blühen bringt, wenn viele ihr Gewissen und ihre Einstellung von IHM justieren lassen.
Ich mag das Wort "Gott" überhaupt, aber wirklich ÜBERHAUPT nicht.
Wie wäre es mit "universal spirit" zumindest mir gefällt dies sehr, könnte ich jetzt auch begründen, aber vielleicht interessiert Dich so was gar nicht
Doch, sinnvolle Gespräche auch mit Menschen anderer Meinung interessieren mich sehr, WENN sie ohne Hass geführt werden, der den Verstand benebelt.
Für GOTT universaler Geist zu sagen, würde ich akzeptieren können, wenn sich die Eigenschaften dieses Geistes mit denen des Gottes Israels decken, denn der Begriff Gott ist ja nur eine Bezeichnung aber kein Name.
Zur Probe habe ich 'mal den Begriff Gott durch "universaler Geist" ersetzt in einem Text aus dem Neuen Testament:
Vielfach und mannigfaltig hat der universale Geist in vergangenen Zeiten zu den Vätern geredet durch die Propheten.
Jetzt aber am Ende der Tage hat er zu uns geredet durch den Sohn.
Diesen - JESUS - hat er zum Erben aller Dinge bestimmt,
durch ihn hat er auch die Welt erschaffen.
ER - JESUS - ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens.
- ER trägt das Weltall durch sein Allmachtswort.
- ER hat die Reinigung von den Sünden vollbracht und sich dann zur Rechten der Macht des universalen Geistes in der Höhe gesetzt. Der Mensch denkt - יהוה lenkt
das sagte nicht ghandi sondern konfuzius, schlimm
Von mir?
Habe das nicht studiert,Frage so uebernommen.
Gndhi: Der Weg ist Frieden Frieden ist de Weg aehnlich
was willst du mir jetzt unterjubeln? Ich habe nicht falsch zitiert, auf den Putz hauen und keine Ahnung haben
Gandhi sagte: Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg.
Bp ha?
Habe nicht gesagt Du hast falsch zitiert,was bruellst Du mich an
Shalima ja genau das meinte ich.letzen Satz hab ich gemeint
Bp
Ich meinte nur der letzte Satz ist so aehmlich.Viell hat er/sie das verwechselt.Heisst ja auch das Aehnliche.schimpf schrei.
Gandhi sagte: Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
das ähnliche ist nicht das gleiche,wenn ich zitiere muss es stimmen,ich kann nicht irgendjemandem irgendetwas in den Mund legen, aber Ghandi mit Konfuzius verwechseln ist schon eine eklatante Bildungslücke.
Etwa so als hätte SCHWEITZER das Penicillin entdeckt
Friede sei mit Euch, besonders wenn ihr über so etwas streitet.
Ich glaub es nicht
was soll das wieder? Falsche Zitate widergeben entspricht dem Niveau von cosmiq? Na wenn Du es sagst, so geht cosmiq völlig den Bach hinunter, stelle Dir vor das glaubt jemand und verbreitet es, so etwas aus WIKI wäre in ORDNUNG?
Mein lieber Blauer, Du hast ja Recht. Ursprünglich stammt der Satz von Konfuzius, so zumindest die Überlieferung. Aber Gandhi hat es aufgegriffen und ebenfalls gesagt. Für jemanden, der in den fernöstlichen Weisheiten und hinsichtlich der Lehrmeister nicht so bewandert ist, mag es schwierig sein, die vielen weisen Zitate der vielen weisen Köpfe richtig zuzuordnen, erst recht, wenn die sich ihre Zitate noch gegenseitig klauen. Also bitte: Sei nachsichtig.
Immas- du bist ein Genie: Das stimmt: Es gibt keinen Weg zum Frieden,
denn Frieden ist der Weg.
JESUS sagt nämlich: ICH BIN der Weg!
Und er sagt auch:
„Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; erschrecke nicht und verzage nicht!“
Johannes 14:27 SCH2000
Johannes 14:27, Schlachter 2000 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; erschrecke nicht und verzage nicht!