Studieren eigentlich mehr Psychologie die auch selber Probleme mit sich und den Leben haben? Oder scheint es eher eine "urban legend" zu sein?">

Psychologiestudenten haben eigene probleme

Gibt es Untersuchungen, die die Antworten auf diese Frage belegen? "Studieren eigentlich mehr Psychologie die auch selber Probleme mit sich und den Leben haben?" > Studieren eigentlich mehr Psychologie die auch selber Probleme mit sich und den Leben haben? Oder scheint es eher eine "urban legend" zu sein?

6 Antworten zur Frage

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Psychologiestudenten haben oft eigene Probleme?

ein psychologie-studium ist überhaupt nicht geeignet, an seinen eigenen macken zu arbeiten. da geht es um wissenschaftliches arbeiten, nicht um individuelle probleme der studenten.
den klinisch interessierten geht es auch nicht um die eigenen probleme, sondern die der anderen
wer aus dem von dir genannten grund ein psychologiestudium beginnt, wird bitter enttäuscht und landet früher oder später in einer therapie, die von der kasse bezahlt wird - so wie alle studenten, die mit dem/ihrem geist nicht so zu recht kommen.
allerdings sind psychologiestudenten, die den klinischen weg einschlagen, insbesondere die tiefenspsychologisch interessierten in einer besonderen situation:sie lernen durch eigenanalyse erstmal sich selbst kennen, um besser zu verstehen warum sie in der einen oder anderen weise auf verschiedene patienten reagieren
Wer sich mit Psychologie beschäftigt, erkennt die eigenen "Macken" eher als Laien.
Das lässt grübeln.
Das sind die üblichen Legenden, die es für fast alle Studiengänge und Berufe gibt. Sprachwissenschaftler haben Kommunikationsprobleme, Soziologiestudenten kommen nicht gut mit der Welt klar, Pädagogen können nicht mit Kindern, Mediziner können den Tod nicht akzeptieren. etc.pp.
Eine Verklärung würde ich eher meinen. Wer Technik studiert, versuchte sich vorher selbst daran, ob im eigenen Keller oder am Auto. Die/der Psychologin/e hat bestimmt zuerst einmal die Bedeutung erfahren oder gespürt, sich an kleineren Beratungen bei Problemen in Bekanntenkreis beteiligt und seine "Begabung" getestet. Sicher ist auch vorstellbar, sich selbst ein guter "Arzt" werden zu wollen.
Wo trennst Du Psychologie und Psychiatrie? Über letztere höre ich schon eher merkwürdiges Verhalten.
Marc, ich kenne Studenten aus verschiedenen Bereichen und habe eben jemand angerufen, der Sozialarbeit studiert. Seine Aussage war, nach seiner Beobachtung hören 20 bis 30 Prozent der Studenten schon früh mit diesem Studiengang auf, weil sie die eigene Analyse nicht ertragen. Diese Zahl ist keinesfalls representativ, gibt Dir aber einen Eindruck in die Probleme, die jeder, ich betone jeder, der diese Art Fäücher belegt, aus dem "Nichts" haben kann. Wenn er/sie sich vorher noch so fröhlich fühlt.
HG
MC-5
Nicht nur die Studenten, auch die fertigen Psychologen haben Probleme, welcher Mensch hat keine? Aber nicht alle wollen sie analysieren.
Jeder Mensch hat doch Probleme verschiedenster Art,dazu muss man nicht Psychologie studieren.Die Frage ist doch,wie gehe ich mit meinen Problemen um?Ich glaube nicht,das diesen Studiengang belegen,weil sie Probleme haben,bestimmt nicht bewusst.


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