Protestwähler nichtwähler ist schlimmer

Denen da oben mal eins auswischen und extrem wählen. Oder zu sagen, die da oben machen doch was sie wollen, ich geh am Wahltag spazieren und die können mich mal? Was ist schlimmer? Ich weiß. hat nichts mit den Tags zu tun, aber so erreiche ich auch Mitglieder von MotorIQ.

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Protestwähler oder Nichtwähler, wer ist schlimmer?

Könnt Ihr mir erklären, wer schlimmer ist?
Was meinst Du mit "schlimmer"?
In einer Demokratie wie der unseren handelt "verantwortungslos" wer nicht zur Wahl geht.
Ein Protestwähler hat eine dezidierte Meinung und tut sie kund.
Nicht zur Wahl zu gehen bedeutet aber, sich einer Minderheit zu unterwerfen, was der Nichtwähler so sicher nicht will.
Beispiel:
100 Wahlberechtigte
50 gehen zur Wahl
5 Parteien stellen sich der Wahl
eine Partei gewinnt 26 Stimmen
Das sind 52 % , eine satte Mehrheit, die als "absolute" bezeichnet wird.
Das bedeutet "Alleinherrschaft".
Ergebnis: 100 lassen sich von 26 sagen wo es lang gehen soll.
War das der Sinn der Übung? Nachdenken bitte.
Nichtwähler. Denn Sie nutzen nicht das Wahlrecht. Politische Entscheidungen, die nicht mehr durch Mehrheiten aus der Bevölkerung zustande kommen, mögen zwar formaljuristisch in Orndung seien, der Demokratie sind sie jedoch abträglich.
Protestwähler nutzen das angebotene Spektrum , entscheiden sich jedoch nicht für das übliche Angebot.
Wenn man die Auswirkungen der Stimmen für Protestparteien in den letzten 3 Landtagswahlen nimmt, haben diese Protestwähler mehr an Politikwechsel quer durch alle etablierten Parteien erreicht, als alle anderen Wähler.
Protestwähler, weil diese Stimmen ja mitzählen, während Nichtwähler ja überhaupt nicht wählen.
Ein einfaches Beispiel:
Von 100 Leuten wählen 50 "normale" Parteien und 50 sind Protestwähler und wählen die NPD, damit hätte die NPD 50% der Stimmen im Parlament.
Wären diese 50 Wähler aber Nichtwähler, so hätten die "normalen" Partien 100% im Parlament.
Aber was denn überhaupt wählen.
CDU > Verspricht viel und hält wenig. Wahlprogramm und Durchführung sind unterschiedlich
SPD > Gleiche wie bei der CDU allerdings noch schlimmer
FDP > Ist die Prostituierte unter den Parteien
Grüne > Ich arbeite im Automobilbereich
Der Rest > Bekommt von mir keine Unterstützung
Das geringer Übel wäre also die CDU, aber warum sollte ihnen meine Stimme geben, da ich mir total verarscht vorkomme.
Trotzdem will und habe ich das Recht über unsere Politik schlecht zu reden, da es nun mal so ist.
Welche Wahl hab ich denn, außer aus Protest nicht wählen zu gehen? KEINE; leider.
doch, denn deine grobe Eingruppierung der Parteien ist einfach falsch. Setz Dich mit den Parteien besser auseinander und wähl das kleinere Übel, p.s. die CDU ist immer das größere Übel, es sei denn Dir gehört privat ein Großkonzern. Wer in Deutschland nicht zur Wahl geht, der wählt die CDU
man sollte nur wählen, wenn man sich wirklich mit einer partei identifizieren kann. wenn man das nicht kann, dann sollte man gar nicht wählen. so ist die Wahlfreiheit eigentlich gedacht.
Protestwähler sind schlimmer
würde sagen,keiner von beiden.
schlimm sind die politiker die die von dir angesprochene personengruppe in solche entscheidungen treiben.
denn nicht/protestwähler sind nur das ergebnis von politikverdrossenheit.
das es mittlerweile von politikern offen zugegeben wird im wahlkampf versprechungen zu machen,die nicht eingehalten werden zu brauchen,ist doch ein ausdruck der verkommenheit,den meisten geht es nur um machterhalt
Der Nichtwähler, er entzieht sich der Verantwortung und der einzigen Möglichkeit etwas mitzutragen.
Übrigens Jeden als Protestwähler abzustempeln, der nicht schwarz, gelb,rot oder grün wählt, ist sicher falsch. Es gibt genug, die sicher ganz bewußt bestimmte Parteien wählen.
Am schlimmsten überhaupt sind die die zu faul sind zur Wahl zu gehen, sich aber dann ständig beschweren das die 'falsche' Partei an die Spitze gekommen ist!
Jeder der berechtigt ist an den Wahlen teilzunehmen, sollte seine Stimme auch nutzen - oder einfach nur ruhig sein.
Protestwähler sind schlimmer.
Dadurch kommen extreme Gruppen zu mehr macht.
Wenn die Politiker aber merken, dass sie nurnoch 20% wahlbeteiligung haben überlegen sie vielleicht mal.
Das ist denen doch egal, wenn sie wieder an die Macht kommen.
aber die presse wird es auffassen und durchwalken
Ein Nicht Wähler interessiert sich nicht was, wer, wo, basiert.
Im gegensatz zu einem Protestwähler, Er wählt bewusst die andere seite,
der Nichtwähler ist schlimmer, denn er wählt automatisch die partei der Mehrheit - die er wahrscheinlich nicht mag, sonst würde er sie ja wählen.
Protestwähler gehen immerhin zur Wahl und sie stimmen meist für Underdogs, wobei ich die Linke nicht als partei der Protestwähler sehe, das sind die Grünen und auf ihre Art die FDP auch.


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