Osmose fische süß salzwasser
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Osmose: Fische im Süß- und Salzwasser?
3) Umweltfaktor Wasser
Osmoregulation:
Durch die Fähigkeit der Osmoregulation können Fische sowohl des Süßwassers als auch der Meere die Konzentration ihrer Körperflüssigkeit auf einen konstanten Wert halten.
Meerwasserfisch:
Bei einem Meerwasserfisch ist die Körperflüssigkeit gegenüber dem Meerwasser hypoosmotisch. Das bedeutet, dass das den Fisch umgebende Medium eine höhere Salzkonzentration besitzt als die Körperflüssigkeit des Fisches. Wegen des Konzentrationsgefälles, also wegen der Höheren Konzentration an Wassermolekühlen im Fisch, verliert dieser Fisch ständig Wasser durch Osmose. Deshalb nimmt der Meerwasserfisch viel Salzwasser auf, um den Wasserverlust auszugleichen, doch dies führt zu einer Salzüberschuss im Fisch. osmotische
Süßwasserfisch:
Bei den Süßwasserfischen ist die Salzkonzentration im Fisch selber höher, als die des umgebenden Mediums. Das Wasser ist hypoosmotisch bzw der Fisch ist hyperosmotisch. es kommt zu einem Wassereinstrom, der durch eine übermäßige Harnfunktion ausgeglichen wird. Er scheidet also große Mengen wasser, die osmotisch in den Fisch diffundiert sind, durch die Nieren aus.
osmotischer
Brackwas serfische:
Brackwasserfisch leben in Delta, also in Einmündungen von Flüssen in das Meer. Lebensbedingungen sind natürlich schon wegen ständig wechselnder Salzkonzentration sehr schwierig.
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