Moslem denke was ist überlegung über moslems falsch möchte logisch erklärt haben
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Moslem-Denke: Was ist an folgender Überlegung über Moslems falsch? Ich möchte das wirklich und logisch erklärt haben
Das Problem dazu ist das der Koran in Arabisch geschrieben ist. Und Arabisch lässt sich nicht so einfach übersetzten, und so unterliegen die Übersetzungen gewissen Interpretationen. Die kann man dann sich immer schön anpassen wie man es braucht. Das ist ,glaub ich, schon mit der arabischen Sprache so das sie sehr blumig und auslegungsreich ist. So das ein Satz dieses und jenes bedeuten kann. Deswegen muß der Koran auch immer ausgelegt werden und kann nicht als das Wort gelten.
es gibt den Koran auch auf deutsch und Türkisch.besorg dir den und lese stehts durch und informiere dich
Es gibt auch noch folgende Sure.
109. DIE UNGLÄUBIGEN
Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 6 Verse.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Sprich: «O ihr Ungläubigen!
2. Ich verehre nicht das, was ihr verehret,
3. Noch verehrt ihr das, was ich verehre.
4. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;
5. Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.
6. , und mir mein Glaube.»
Nicht zu vergessen Isa Ben Miriam wird gemäss dem Islam das Urteil überall sprechen. Das ist das wir mit dem Islam gemeinsam haben.
Ich habe seit Kindertagen, seit meiner Lektüre von 1001 Nacht, reges Interesse am Islam genommen. Ich meine, ich habe den Vertretern dieses Glaubens, vor dem ich höchsten Respekt empfinde, stets aufmerksam zugehört. Da kann ich wohl verlangen, dass sich die islamische Seite die Zeit nimmt, auch meinen Überlegungen zu lauschen.
Ich beginne mit einer These, die zahlreiche meiner Freunde bereits übernommen haben. Der Islam beruht auf drei Säulen:
1 dem Alexanderzug; der Eroberung der Welt durch das S c h w e r t
3) der christlichen Mission; der Eroberung der Welt durch das W o r t
Seit dem Jahre 64 treibt mich eine Frage um:
Wäre Mohammed von einer Sanddüne platt gewalzt worden oder von Räubern erschlagen - gäbe es dann den Islam? Die Kreuzzüge, die Türkenkriege Folge eines irrsinnigen Wimpernschlages in der Geschichte? Ich frag mal wie die heute so populären Marxisten: welchen Interessen diente der Islam?
Er ist die Ideologie einer großarabisch nationalistischen, expansionistischen Militärkaste. Stand eigentlich auch so in unseren Schulbüchern. Mohammed wollte die Nation hinter Allah und der Kaba einigen. Götter, die sich einer Vereinheitlichung mit Allah entzogen, mussten dann halt abgeschafft werden.
Hier zu Lande wundert man sich immer über die Einheit von Staat, Religion und Recht im Islam. Wir neigen halt sehr zu Witzen. Früher brachte man den Kindern bei, sie sollten an den Weihnachtsmann glauben. Um dann zu drohen, ätsch, den gibt's ja gar nicht. Aber untersteht euch zu behaupten, Gott und Jesus gäb's auch nicht.
Die Wurzeln des Islam liegen - erstaunlich genug - in der griechischen Philosophie. Plato, ein eingeschworener Feind der attischen Demokratie, will, dass endlich Schluss ist mit den Debatten der Jugend auf der Agora. Die Philosophenkaste soll das alleinige Vorrecht genießen, die Staatsgeschäfte zu lenken. Sie tut dies mit Hilfe eines Mythos, den Platon 'eupseudos' betitelt.
Platon betont ausdrücklich, dieser Mythos brauche keineswegs wahr zu sein. Er müsse nur geglaubt werden - bedingungslos. Es dürfe erst gar niemand auf den Gedanken kommen, diese Idee in Frage zu stellen. Auch die Einheit von Philosophie und Praxis, Staat und Recht kennt Plato schon.
Fazit: der Islam ist die bisher einzige Umsetzung der Platonischen Staatsidee in die Praxis. Man weiß nachgerade, dass die islamischen Theoretiker ihre griechischen Klassiker sehr genau studiert haben
Ich selbst habe zwei schwere schizophrene schübe hinter mir. Ich weiß also, wie es sich 'von innen' anfühlt, Mohammed oder Jeanne d'Arc zu sein. Diese Voodoo_Droge, das ist es genau, was der Stuben_Gelehrte Platon übersieht. Die Initialzündung; das erste Opfer, das wirklich gläubig ist. Aber die Lawine ins Rollen bringen ja erst die gesellschaftlichen Multiplikatoren, die Mohammed durch ihre Rückmeldung bestätigen, er habe Recht.
Freud lehrt, wer seine Vergangenheit nicht verstanden habe, sei dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Der Islam kennt einen Kalifen, der den Propheten schändete. So etwas wirst du im christlichen Mittelalter vergebens suchen.
Marco Polo berichtet darüber. Dieser Kalif behauptet, er könne seine Untertanen für eine Nacht ins Paradies entrücken. Er füllt sie mit einem Schlaftrunk ab; und anschließend finden sie sich im Harem des Herrschers wieder. Nachdem sie im Ziegenstall wieder zu sich kommen, belehrt sie der Hirte
nur wer als Gotteskrieger in der Schlacht falle, habe eine anwartschaft aufs Paradies.
Dschingis Khan sieht in der Haltung dieses Kalifen eine derartige Verhöhnung jeder religiösen Ehrfurcht, dass er befiehlt, den Palast dem Erdboden gleich zu machen und den Kalifen zu enthaupten.
Tut mir Leid - mein Zeichenvorrat war zu Ende. Nachdem mir die islamische Seite bis hierher zugehört hat, will ich doch beweisen, dass ich ökumenisch diskutiere. Also wer an den Koran glaubt, soll ihn auch vernünftig befolgen. Ich möchte nicht, dass islamische Geistliche auf das Niveau von APO_Intellektuellen herab sinken, die - wie ich schon sehen musste - Autos mit Sprühfarbe bemalen 'Soldaten = Mörder'
Ein Soldat sei ein Mörder, argumentiert die APO, weil Soldaten Menschen umbringen, die ihnen nicht das Geringste getan haben.
Ein Soldat befolgt die Befehle seiner Vorgesetzten in einem Krieg, der ordnungsgemäß erklärt ist. Auch der Koran kennt ein Kriegsrecht, das zwischen Zivilisten, Kombattanten und Kriegsgefangenen unterscheidet.
Die Kriege des Mittelalters waren expansionistisch. Unsere heutigen Auffassungen von Sozialismus und Demokratie schließen das gerade aus. König Hassan v. Marokko kann doch unmöglich Spanien für den Glauben zurück erobern. Kein Moslem braucht mehr über so etwas nachzudenken.
Der Koran meint mit Sicherheit Soldaten, also Krieger und keine Märtyrer oder Terroristen. Kein Hauptmann kann einem Uffz befehlen, eine Verkehrsmaschine zu entführen. So etwas kann der Koran nicht gemeint haben, weil die Expansionskriege im Mittelalter viel effektiver waren.
Mir fällt auch auf, dass Mohammed Atta mitnichten einen regulären Befehl ausführt. Der Koran kann einfach nicht gemeint haben, dass sich Glaubenskrieger in verschwörerischen, außerstaatlichen Vereinigungen zusammen schließen sollen.
Der Islam hat ein besonderes Problem, das für die katholische so wie die ev. Seite weit gehend ausdiskutiert ist. Im Spiegel wird angedeutet, Atta habe Stimmen gehört, die ihn zu seinem Tun aufforderten. Frage:
Wenn ein Moslem die Stimme des Engels Gabriel hört, die ihn zu irgendeinem Tun auffordert, muss er dann der Identität dieser Stimme glauben? Muss er ihre Befehle befolgen?