Mineralwasser aus plastikflaschen gesund bedenklich

Es ist eine Frage die hin uns wieder aufkommt, wenn die Strömungen des Internet mal das Eine oder Andere Gerücht auf den heimischen Bildschirm spülen. Ich bin derzeit , nach gewissem Einlesen fast sicher, dass Mineralwasser in Plastikflaschen Stoffe enthält, die hochbedenklich sind und NICHT auf dem Etikett erwähnt werden müssen. Hauptkritik geht da an den Stoff Acetaldehyd , der je nach UV Stabilität mal mehr mal weniger in das Trinkwasser über geht. Es ist dabei gleich, ob es PET sehr starke Migration oder Mehrweg schwache aber messbare Migration ist - Das Gift wird im Wasser gelöst. Überraschend für mich: Die „EU-Richtlinie 89/109/EWG“ und das „Lebensmittel-Bedarfsgegenständegesetz “ stellen an Verpackungen für Lebensmittel die Anforderungen, dass keine Stoffe auf die Lebensmittel übertragen werden dürfen. Warum also werden die Stoffe nicht auf dem Etikett angegeben? Warum werden Lebensmittel nicht verboten? EU? Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Lebensmittel und Wasser mit Komponenten der Kunststoffbehälter durch Migration kontaminiert werden können. Folglich sind Kenntnisse über Art und Menge der Additiven notwendig, um potentielle Gesundheitsrisiken, welche durch diese Substanzen ausgehen, einschätzen zu können. „Um die Migration von UV-Stabilisatoren und Antioxidantien, welche dem Abbau von Nahrung und Kunststoff vorbeugen und den Inhalt von Zusatzstoffen zu verifizieren, sind sensitive und präzise Analysemethoden erforderlich“. Es hat mit Sicherheit Analysen gegeben, aber wo sind die Ergebnisse? Als nicht konkludent abgetan, oder bewusst verschwiegen? Infos teilweise aus Wasser trinken, aber richtig

7 Antworten zur Frage

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Mineralwasser aus Plastikflaschen, gesund oder bedenklich?

Plastikflaschen sind per se nicht unbedenklich, da gerade mit Kohlensäure versetzte Getränke, Mikrospuren von Bisphenol A, wird als nicht gesund eingestuft)enthalten ist.
Was aber viel gefährlicher ist, ist das in vielen Zahnpasten und anderen Pflegemitteln sogenanntes Mikrogrannolat, sprich Mikroplastik verwendet wird.
Dieses ist mit freiem Auge nicht sichtbar, weil so winzig, und darum um so gefährlicher, da es von Kläranlagen nicht beseitigt werden kann und so ungehindert in den natürlichen Naturkreislauf gelangt, so das man dieses sogar schon in Honig nachweisen kann. Keine Ahnung warum die Umweltministerien in der EU, zu mindestens wo sich überall einmischen, dagegen nichts tun.
ich bin kein chemieprofi, aber es gab in den dritten ard-programmen beiträge darüber, dass sich aus plastwasserflaschen stoffe aus der plaste ins wasser lösen - vielleicht da mal recherchieren oder direkt an die redaktion ("markt", o.ä.) wenden
Warum werden Lebensmittel nicht verboten? EU?"
und
Verschwörungstheorie Nr. 0815. "Es hat mit Sicherheit Analysen gegeben, aber wo sind die Ergebnisse? Als nicht konkludent abgetan, oder bewusst verschwiegen?"
Das sagt doch schon alles über den Fragesteller.
Da Du keine Antwort auf meine Frage hast, machst Du Deinem Unmut über deine eigene Unkenntnis über die Welt damit Luft, dass Du mich in eine Ecke stellst - Dein gutes Recht. Du bist übrigens mit Sicherheit niemand, der sich mit Lebensmittelchemie auskennt , denn dann hättest Du vermutlich erkannt, dass der Hinweis auf einen bestimmten Stoff keine bloße Theorie darstelle, sondern ein Nachweis ist. Die Frage ist also - Was ist mit den Analysen geschehen? Keine Ahnung? Dann einfach mal Fresse halten.
Das Problem hier bei Cosmiq scheint zu sein, dass die wirklich wichtigen Frage die weiterhelfen keine Beachtung finden. Das ist beklagenswert.
Dann warten wir mal ob hierauf jemand eine Antwort hat.
Liebe User, hier geht es nicht um Verschwörungstheorien, sondern um Tatsachen.
Tatsache ist, dass das Plastik nicht vernichtet werden kann und die Wieder -Aufbereitung, nicht einmal zu ca.30% , weltweit durchzuführen ist. Das Plastik inzwischen überall, auf allen Weltmeeren zu einen immer größeren Problem führt, kann, hoffe ich niemand mehr abstreiten. Die meisten Meeres -fische die wir heute zu uns nehmen haben schon Plastik in sich, und beim Verzehr derer, essen wir es mit. Lest meine Antwort, macht Euch schlau. Ihr werdet genug Beweise finden. Z.B. schau auf die Inhaltsstoffe bei Zahnpasten und anderen Pflegemittel.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Menschen, die all den mehr oder weniger seriösen Meldungen über vermeintliche oder echte Gesundheitsgefahren nachgehen, damit erheblich mehr kostbare Lebenszeit verschwenden, als ihnen jemals genommen werden könnte, wenn sie all die Gefahren einfach ignorierten.
Was vielen dieser Menschen nicht klar zu sein scheint: bei all den potenziellen Risiken geht es darum, dass die Gefahr dieser oder jener Erkrankung / Schädigung sich erhöht. Niemand kann aber sagen, was das für ein bestimmtes Individuum bedeutet - zumal in den meisten Fällen nicht einmal Einigkeit über etwaige Risiken besteht.
Beispiel Bisphenol A: dazu schreibt das Bundesinstitut für Risikobewertung: "Darin kommt die EFSA aufgrund der ihr vorliegenden Expositionsdaten zu dem Schluss, dass BPA kein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt, da die Verbraucher deutlich weniger Bisphenol A aufnehmen als die Mengen, die gesundheitlich bedenklich wären".


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