Man testamentarisch sagen gesicht nach unten beerdigt werden möchte christ
8 Antworten zur Frage
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Könnte man testamentarisch auch sagen, das man mit dem Gesicht nach UNTEN beerdigt werden möchte als Christ?
wie genau die Ausrichtung des Leichnams zu erfolgen hat, kannst Du erfahren bei der Veranstaltung „Schöner Sterben“ im Freilicht Museum
Oerlinghausen
Du kannst das natürlich in dein Testament reinschreiben. Ob das dann so gemacht wird, ist eine andere Frage. Du selbst wirst das leider nicht mehr mitbekommen.
Sowas im Testament zu regeln, bringt nichts. Wenn die Testamentseröffnung bzw. die Nachlassverhandlung bei Gericht stattfinden, hat die Beerdigung schon lange stattgefunden.
Sinnvoller wäre es, diesen Wunsch schon vorher schriftlich zu äußern. Oder noch besser: schon zu Lebzeiten einen entsprechenden Vertrag mit einem Bestattungsunternehmen schließen.
Das hab ich jetzt garnicht bedacht.
Als meine Oma damals starb, fragten sie. "Seit wann ist sie tot? Tag und UHRZEIT?"
Vormittags wird wieder anders gehandhabt als nachmittags.
Lang lang ist es her. 1970 im August
Klar-neben dem Friedhofstor.
Den Hintern oben rausgucken lassen als Fahrradständer--oder WAS!
Lach.
Es ist nur die Frage, wohin beim Einäschern das Gesicht gerichtet sein soll.
Dürfte im Lauf der Zeit ziemlich unbequem werden, immer nur auf dem Bauch zu liegen
Hallo liveislife2002!
Warum nicht? Nur begreife ich Deinen Wunsch nicht. Aber eine andere Frage: Du sprichst im Zusammenhang mit Deinem Begräbnis von einem Pfarrer. Ich nehme dher n, Du bist katholisch. Wußtest Du, daß das Papsttum – und somit die katholische Kirche – gar nicht auf Jesus zurückgeht? Der Kirchenlehrer Aurelius Augustinus wusste beispielsweise noch nichts von einem Papsttum, wie aus einer seiner Schriften hervorgeht!
Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Jerusalemer Bibel
Das Papsttum
im Vergleich zur Bibel und Geschichte
Punkt 1 die Stellung des Petrus unter den Aposteln
Beim Apostelkonzil zur Klärung der Beschneidungsfrage war Petrus Berichterstatter und Jakobus der Beschlußfasser und somit Vorsitzender!
bei der dreimaligen Aufforderung seitens Jesu, seine Schafe zu weiden wurde Petrus traurig, was sicher nicht der Fall gewesen wäre, wenn er die Vorrangstellung unter den Aposteln erhalten hätte. Durch die dreimalige Aufforderung erinnerte Jesus den Petrus offensichtlich an sein dreimaliges Verleugnen!
die Erstnennung in den Apostellisten sagt nichts über seine Stellung aus, sondern mit Andreas, seinem Bruder, und die Zebedäussöhne waren sie die Erstberufenen. Petrus meldete sich am häufigsten zu Wort; aber er wurde auch am häufigsten zurechtgewiesen. Seiner impulsiven Natur war es offensichtlich zuzuschreiben, daß er gern das Wort führte, aber nicht, weil er der ernannte Wortführer der Apostel war.
Die Umbenennung des „Simon, Sohn des Jonas“ in „Petrus“ sagt nicht viel, denn andere wurden auch umbenannt, z.B. die Brüder Johannes und Jakobus in „Donnersöhne“.
Daß Petrus gemäß Mat.16/18 keine Vorrangstellung bekleidete, geht daraus hervor, daß den übrigen Aposteln gemäß Mat.18/18 haargenau die gleichen Befugnisse zuerkannt wurden, wie Petrus selbst. Petrus hatte ein Vorrecht: Er durfte jeweils als erster den Schlüssel der Erkenntnis gegenüber drei Gruppen gebrauchen:
1
3Apg.10)
Was lehrten die Kirchenväter?
Erzbischof Kenrick schreibt in seinem Buch „An Inside View of the Vatican Council , daß von 86
Patzal
Ich bin genau genommen Auto-religiös.
Diese ganzen Rituale habe ich praktisch mit meinem Double nur gespielt.
Wichtig war mir, dass meine Kinder nirgendwo ausgeschlossen werden oder blöd angeguckt werden in der Schule oder Kindergarten oder Gerede losgeht.
Schnell sehr schnell geht das Getratsche los, wenn du sonntags nicht im Hochamt zu sehen warst.
Mein HERZ hängt immer noch an meine alten Heimat. Viele schöne Erinnerungen haften daran, aber keine 10 Pferde bringen mich dahin wieder zurück.
Am Wochenende wolltest du mal entspannen - und was war?
Der Glöckner von Notre Dame war schon voll in Action. Rabimmel rabammel rabum vom Glockenturm.
Never ever ever