Macht gefühle armut krank

Gefühle können vieles bewirken, beeinflussen und stärken. Aber sie können auch schwächen. jeder Mensch empfindet sie anders und auf jedem Gebiet und in verschiedenen Lagen anders. Doch sie sind wichtig, sie sind Leben und wer sie nicht hat und somit fühlt, der kann so tatsächlich sich arm fühlen, so wie Armut krank machen kann. Die reale, aber auch die gefühlte. Negative, schlechte Einstellungen sind betrübend und viele macht sie dann auch krank. Wer sich nur verschließt und selbst in Armut keinen wahren Lebenssinn und keine Freude finden kann, der leidet natürlich. Doch auch Reichtum kann ähnliches bewirken, das darf nicht vergessen werden. Darum muss man immer auch das Schöne finden und darf sich durch gefühlte Armut eben nicht so beeinflussen lassen, auch wenn es manchmal schwer sein mag.

14 Antworten zur Frage

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Macht "gefühle" Armut krank?

Gefühle machen stark, denn man will es unbedingt haben was man begehrt darum ist mam arm dran wenn man es lassen sollte.
Armut macht dagegen krank, da Isolation droht, Vereinsamung und eine Ausgrenzung aus dem gesellschaftlichen Leben.
In diesem Sinne Gefühle und Emotionen ausleben und die Armut ausgrenzen in dem man sich immer einen Notgroschen bereit hält
.ich hatte deine Antwort noch nicht gesehen, deshalb bitte oben bei mir schauen.
Ja - eine negative Einstellung zur Lebenssituation, kann krank machen.
positive Gedanken fördern die Gesundheit und ein Rausch von Glück
Feengrüsse schönen Abend Dir noch
liebe Fee, deshalb bin ich auch glücklich.
Dir auch einen schönen Abend.
Macht "gefühle" Armut krank?
Menschen die Macht haben - über andere Menschen bestimmen können, weil sie eben mehr MACHT haben - erkranken mit Sicherheit desöfteren im Geiste, als eben Menschen, die eben in Armut und trotzdem noch Gefühle haben leben. -
Begründung:
Menschen, die ihr Leben nur dahingehend ausleben, indem, sie ihre Macht über andere Menschen als ihren einzigen Lebensinn zu sehen - sind krank
Ne, "gefühlte" Armut ist krank. Man hat einerseits ein gefülltes Konto
und andererseits möglicherweise finanazielle Zukunftsangst oder schon einen Verarmungswahn.
“Fühlen“ meint ein Spüren wie beim Lüften den Luftzug oder im Pool das strömende Wasser.
Daher macht Gefühlsarmut tatsächlich krank, da wir nur im Widerstreite stark werden.
In völliger Übereinstimmung mit den bisherigen Antworten will ich auch noch mit einer eigenen die Sache verdeutlichen: Es ist zwar rein objektiv nicht richtig, dass nur gefühlte Armut krank machen würde, da bei extremer Armut immerhin der Hungertod eintritt. Schau aber mal neben dieser extremen Armut etwa den armen Hindu an und dessen strahlendes Glück, und vergleiche daneben den vor Geld strotzenden westlichen Besitzverwalter und dessen unglückliche Facies. Da könnte man dann schon äußern: Nur gefühlte Armut macht krank. Denn dieser Reiche ist nur wegen seines Gefühls arm zu sein krank – während der arme Hindu sehr gesund ist.
Feengrüße Tag u Nacht: die hör ich und erwidere ich gern.
Hallo, Tarajo!
"Macht "gefühle" Armut krank?"
Wenn Du damit meinst, ob Jemand "Gefühlsarm" ist und somit krank werden oder ob Du mit diesem Satz meinst, dass "gefühlte Armut" oder "reale Armut" krank machen kann, so muss ich Alles mit einem klaren Ja beantworten!
Gefühle können fröhlich aber auch traurig stimmen und somit Dein Leben negativ oder auch positiv beeinflussen.
- Jemand, der Gefühlsarm durch Leben geht, wird über kurz oder lang in ein Lebenstal (=> eine Depression) fallen, aus dem er ohne professionale Hilfe nicht mehr so leicht heraus kommt.
- Jemand, der meint Arm zu sein, wird auf Dauer seinen Lebensmut verlieren und ebenfalls in solch ein Tal fallen und sich nicht nur krank fühlen, sondern auch krank werden.
- Jemand, der sich in solch einer, für ihn gefühlten Aussichtslosigkeit befindet, wird nicht nur mit sich selbst unzufrieden sein, sondern wird sein Umfeld negativ beeinflussen, Freunde und/oder Bekannte werden sich von ihm abwenden und er wird sich in seiner Einsamkeit verlieren und Depressiv werden.
Fazit:
Gefühlte Armut und Gefühlsarmut machen krank!
Herzliche ,
Gerd
Armut macht nicht nur krank,Krankheit macht auch arm.
Armut macht krank – Krankheit macht arm | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Armut macht krank – Krankheit macht arm
Verantwortlich: Jens Berger
Es ist weder Zufall noch Wunder, dass hierzulande auf der einen Seite chronisch Kranke häufig in Hartz IV und somit Armut abrutschen und auf der anderen Seite Armut wiederum krank bzw. noch kränker macht und inzwischen bereits über ein Drittel aller Hartz IV-Empfangenden als psychisch krank gilt.
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Aber beachte: "Gefühlte" Armut ist oft keine
Bei übersensibelen Menschen ist das leider durchaus der Fall.
Doch man sollte sich von negativen Gefühlen trotzalledem nicht zu sehr beeinflussen lassen, denn Auswege - aus welchem Dilema auch immer - gibt es.
Im Laufe seines Lebens macht das jeder Mensch durch, es kommt eben auf seine innere Stärke an.