Lumiled anschließen

ich habe eine Hochleistungs-LED und bin mir nicht ganz sicher, was da alles anzuschließen ist. Auf der Platine gibt es 3 Punkte für + und 3 Punkte für -. Müssen alle mit Spannung versorgt werden, oder jeweils nur einer? Und wo muss gleich nochmal der Vorwiederstand hin?

2 Antworten zur Frage

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LUMILED anschließen?

Für den Betrieb solcher Hochleistungs-LEDs gibts im Internet genug Anleitungen. Es wäre ziemlich mühsam, hier nochmal alles zu schreiben.
Daher hier nur mal kurz:
- Die Anschlüsse für + und für - sind jeweils intern verbunden, also ist es egal, welche man benutzt.
- Es ist egal, ob man den Vorwiderstand in die Plus- oder Minusleitung einfügt, so lange er in Reihe mit der LED liegt. Bei Systemen, bei denen Minus an Masse liegt, ist es jedoch aus Gründen des Kurzschluss-Schutzes besser, den Widerstand in die Plus-Leitung zu setzen.
- Besser als ein Vorwiderstand ist auf jeden Fall eine sogenannte Konstantstromquelle, vor allem wenn die Versorgungsspannung nicht konstant ist. Noch besser hinsichtlich des Wirkungsgrades ist eine Konstantstromquelle, welche nicht linear, sondern geschaltet arbeitet.
- Die kleine Platine ist für eine ausreichende Wärme-Abfuhr keinesfalls ausreichend. Es ist daher ein ausreichend großer Kühlkörper vorzusehen.
Sehr schön,.
Aber warum ist es bei dieser Art von LEDs egal, wo der Vorwiederstand hinkommt, bei den 'normalen' LEDs aber nicht?
Diese Hochleistungs-LEDs sind doch auch Halbleiter - oder?
Auch bei normalen LEDs ist es egal, ob der Vorwiderstand in der Plus-oder Minus-Leitung eingebaut ist. Denn die Kirchhoffschen Regeln gelten nun mal immer. Nur muss eben die Polarität der LED mit der Polarität der Spannungsquelle übereinstimmen, denn ansonsten wird die LED in Sperrrichtung betrieben. Und da passiert bis zum Erreichen der maximalen Sperrspannung erstmal nichts , wenn diese Sperrspannung jedoch überschritten ist, fließt ein Sperrstrom, welcher jedoch mit keiner Licht-Emmision verbunden ist. Und wird dieser Sperrstrom zu hoch, war es das mit der LED. und das kann bei solchen Hochleistungs-LEDs teuer werden.
Natürlich sind alle LEDs Halbleiter, meist aus dem Werkstoff Gallium, je nach Farbe in Verindung mit Arsen, Phosphor, Stickstoff oder Indium.


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