Loriot krieg

Loriot im Krieg

Kurz vor dem Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion wurde die 3. Panzer-Division an die sowjetische Grenze bei Brest-Litowsk verlegt. Sie war dem XXIV. Panzerkorps der Panzergruppe 2 in der Heeresgruppe Mitte unterstellt. Mit diesem Korps nahm sie an der Kesselschlacht bei Białystok und Minsk teil, erreichte über den Bug die Beresina und war an der Einschließung von Smolensk beteiligt. Danach erfolgte ein Schwenk nach Süden, um den Kessel von Kiew zu schließen. Ab Oktober 1941 folgte der Angriff auf Moskau über Tula bis Anfang Dezember. Ende Dezember Rückzug in Richtung Kursk und Abwehr bis Ende Februar 1942.
Anfang März 1942 wurde sie nach Charkow zur Heeresgruppe Süd verlegt. Nach dem Beginn der deutschen Sommeroffensive überquerte sie innerhalb des XXXX. Panzerkorps mit der 1. Panzerarmee den Don bei Nikolajewka und stieß in den Kaukasus vor. Bis Ende 1942 erreichte sie Mosdok am Terek.
Anfang 1943 erfolgte dann der Rückzug aus dem Kaukasus bis zum Mius nördlich von Rostow. Dort stand sie bis Mitte März in der Abwehr und wurde dann aufgefrischt. Beim am 4. Juli 1943 begonnenen Unternehmen Zitadelle stand die Division am Südabschnitt beim XXXXVIII. Panzerkorps der 4. Panzerarmee bereit. Nach dem Scheitern der Offensive erfolgte die sofortige Verlegung nach Süden an den Mius, da dort sowjetische Verbände durchgebrochen waren.
In den letzten beiden Kriegsjahren teilte die Division das Schicksal vieler Panzerdivisionen an der Ostfront, die als so genannte „Feuerwehr“ eingesetzt wurden. Bei gegnerischen Frontdurchbrüchen wurden eine oder mehrere Panzerdivisionen herangezogen, um die Lücke im Gegenangriff wieder zu schließen. Währenddessen brach die Front an anderer Stelle, so dass die Panzerdivisionen wieder verlegt werden mussten, ohne einen weitreichenden Erfolg zu haben. Durch die häufigen Verlegungen und Kampfeinsätze verschliss das Material besonders schnell. Personelle Verluste wurden nicht mehr ausreichend ersetzt, die Kampfkraft sank ab.
Die 3. Panzer-Division blieb unter wechselnden Unterstellungsverhältnissen im Südabschnitt der Ostfront und kämpfte Ende 1943 in der Schlacht am Dnepr bei Tscherkassy, Kanew und Kiew.
Anfang 1944 erfolgten Entsetzungsangriffe, um den deutschen Kessel bei Tscherkassy zu befreien, danach Rückzug bis Mitte Juni über Bug und Dnjestr in Richtung Chișinău zur rumänischen Grenze. Danach erfolgte die Verlegung nach Norden zur 4. Panzerarmee in die Nähe von Kielce / Tarnów. Nach dem Beginn der sowjetischen Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront verlegte die Division zur 9. Armee in den Warschauer Raum an den Narew. Am 10. Dezember wurde die 3. Panzer-Division wieder nach Süden in den westungarischen Raum bei Székesfehérvár verlegt.
Ab dem 18. Januar nahm sie am erfolglosen Entsatzangriff für das eingeschlossene Budapest teil. "
3. Panzer-Division – Wikipedia

Gut recherchiert.
Aber der Link hätte doch schon gereicht. Den brauchst du doch nicht noch zitieren.
Bei Dir fehlt irgendwie manchmal die eigene Aussage, das eigene Wort, deine eigene Meinung.
Immer nur Links? Meinst du, die User sind nicht iner der Lage, sich nach Sucvhworten im Internet zu orientieren, bei Google oder Wikipedia?
Wie ich dir schonmal schrieb, wie immer.
Du kopierst von anderen Seiten hier hinein.
Wenigstens verweist du noch auf die Quellenangabe, das ist eine Sache, die für dich spricht.
Versuche doch wirklich mal, so richtig aus deinem Wissen zu berichten, und nicht nur Links zu posten.
Spring doch endlich mal ab als Trittbrettfahrer.
Und, wegen der Blacklist.tja.
Das ist doch nicht nötig, Mensch.
Janek

Ohjeh, bitte nicht meckern. Die Tippfehler hab ich selbst erkannt
Liegt an der Tastatur, die habe ich schon seit 7 Jahren. Nicht mehr so ganz zuverlässig.
Also dann, nimm mir meine Kritik nicht all zu übel.
So böse meine ich es ja doch nicht.
Aber bei einigen Mitgliedern zeichnet sich halt ein gewisses Muster ab.
Und da sind einige Muster manchmal recht auffällig "links gestrickt".
Wie gesagt, du weist ja auf Quellen hin. Aber musst ja nicht
zwei ganze DIN A4 Seiten aus Wikipedia hier reinkopieren.
Wir sind doch keine Bananenrepublik im 15 Jahrhundert.
Die meisten hier in unserem Land können doch lesen.
Ach, vergiss es. Ist eh Wurscht.
Mach, wie du denkst. Ich rege mich nicht mehr auf.
Hat halt jeder seinen eigenen Stil.

Mir gefällt es besser, wenn ein Link hier auch in relevanten Passagen zitiert und nicht nur der Link hingeknallt wird.

Er hat nie darüber gesprochen, weil er sich zu sehr dafür schämte und das als seine und Deutschlands dunkelste Zeit entfand

Deutsche Sprache, schwere Sprache!
Du warst schon erheblich besser.
Zitat:"Was genau machte "Loriot" drei Jahre lang auf seinem Einsatz in der 3. Panzerdivision an der Ostfront?""
.auf seinem Einsatz?
GRAUSAM

Könnt ihr die nicht in Frieden ruhen lassen?
Loriot war 22 Jahre bei Ausgang des 2. Weltkrieges.
Was will er da groß verbrochen haben?

Vielleicht möchtet Ihr etwas Inhaltliches beitragen, wozu Ihr herzlich eingeladen seid.