Lockerung jugendschutzes alkohol tabak unattraktiver machen jugendliche reiz verbotenen wegfällt
Hallo, Rauchen und Saufen ist eine sozialethische Tat, eine Wohltat für den Steuerzahler, die Staatskassen. Jedem Raucher gehört eine Medaille. Und zahlt zudem eine Menge Tabaksteuern, Alk-Steuern. Die Allgemeinheit mußdem Raucher, dem Kampftrinker dankbar sein. Und für die gesparten Renten, Krankenkassengeldern, Hilfen für Demente usw. kann man mehr Refudschies aufnehmen. Die kosten viel mehr Geld, aber das ist eine andere Frage. Die sich das Merkel nicht stellt. Und die deswegen sofort abgewählt - und vor Gericht gestellt gehört. mfgo
http://www.heute.de/studie-raucher-sparen-gesellschaft-viel-geld-und-entlasten-die-sozialkassen-39910920.html
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Würde eine Lockerung des Jugendschutzes Alkohol und Tabak unattraktiver machen für jugendliche weil der Reiz des verbotenen wegfällt?
Eine Erhöhung der Preise wäre angebracht, damit es für Kinder teuer wird, im Alter der Pubertät und mangelnder Selbsteinschätzung sich die giftigen Drogen einfach leisten zu können.
Eine weitere Möglichkeit ist die Vergabe von legalen Suchtmitteln, wie in manchen Ländern - ausschließlich in dafür autorisierten Geschäften mit Ausweiskontrolle. Dann bleibt nur noch u.a. die Möglichkeit, dass Kinder die gesundheitsschädigenden Produkte über Erwachsene ungehindert erhalten können.
Ganz verboten werden soll es nie, denn Erfahrungen in den Niederlanden zeigen, dass als Beispiel aufgrund des legalen Vertriebs von Cannabis weniger gekifft wird, als in Deutschland und durch die kontrollierte Vergabe -> die Drogenkriminalität deutlich geringer ist, als in Ländern mit restriktiver Strafverfolgung.
Für die einen Ja. Für andere Nein. Es ist nicht nur der Reiz des Verbotenen, sonst würdest du ja auch keine Erwachsenen trinken sehen. Der Rausch an und für sich sorgt im Gehirn für genügend Belohnungsmechanismen, um die wieder und wieder trinken zu lassen.
Dass Alkohol für Jugendliche verboten ist, liegt nicht nur daran, dass sie schneller süchtig werden als Erwachsene. Ihre Körper sind auch noch nicht vollständig ausgewachsen. Gerade im Gehirn kann Alkohol und auch Tabak grosse Schäden anrichten, gerade wenn es in einem Umbau ist.
Dazu kommt, dass gerade Alkohol einen grossen Einfluss auf das Verhalten hat. Bei Jugendlichen, die sowieso eine grössere Risikobereitschaft haben als Erwachsene und weniger Verständnis für andere Menschen entwickeln konnten , sind betrunkene Jugendliche gefährlicher für sich selbst und andere um sie herum.