Kurzgeschichte schreiben

Ich muss als Klausurersatzleistung eine Kurzgeschichte schreiben. Was sind gute Themen? Worauf muss ich achten? Merkmale einer Kurzgeschichte?

5 Antworten zur Frage

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Kurzgeschichte schreiben

Ein gutes und oft verwendetes Thema für Kurzgeschichten sind Kriege.
Lies dir dazu mal die "Die Küchenuhr" durch, ein sehr berührendes, kurzes Stück Literatur.
Mhm, du kannst eigentlich über Gott und die Welt schreiben! Es sollte bloß ein moralischer Grundsatz vorkommen, was übrigens typisch ist für Kurzgeschichten.
Für gewöhnlich fragt soll der Leser über das offene Ende hinaus weiterdenken und das musst du im Grunde genommen "nur" tun: ein Thema finden, dass den Menschen direkt anspricht und ihn zum Nachdenken anregt.
Viel Glück
Ich habe mir überlegt etwas über den Krieg zu schreiben.
Nur bin ich mir noch nicht sicher welches Thema genau, ich schwanke zwischen einer Frau die auf ihren Mann wartet oder einem Mann der Mitten im Geschehen ist.
Kannst du mir mal ein Beispiel für moralische Grundsätze geben?
Ein moralischer Grundsatz?
Mhm, ich denke die Frage, ob die Todesstrafe durchgeführt werden darf oder nicht, ist ein Beispiel dafür.
Soll man einen Menschen für eine Tat so sehr bestrafen, dass man ihm das Leben nimmt und hinterher es gar nicht mehr so viel zu unterscheiden gibt, zwischen dem gerichteten Mörder und der entscheidenden Justiz? Gleiches mit Gleichem bestrafen?
Ob das ein moralischer Grundsatz ist, kann ich dir nicht zu 100% Sicherheit sagen, vielleicht interpretiere ich zu viel hinein, aber bei einem bin ich mir doch ganz sicher: Nächstenliebe.
Wobei Nächstenliebe das Obrige ja doch ein wenig wieder anschneidet.
Kurzgeschichte schreiben?
Mach dir zuerst klar, welche formalen Merkmale eine typische Kursgeschichte aufweist:
- Kurzer Prosatext und Kürzesttext
- Keine thematischen Verpflichtungen, also thematisch offen, aber:
- Alltagserlebniswelt, also keine Fantasy-Geschichten, Gräuelmärchen etc.
- Begrenzter Personenkreis: Mann und Frau, Frau und Kind, Penner und Hund
- Keine inhaltlichen Verschachtelungen; unkomplizierte Erzählstruktur
- durchsichtige Handlung
- offener Anfang
- offene s Ende
- mit einer gewissen Pointe
- ernst oder witzig, humorig oder salopp, kritisch bissig, ernüchternd sachlich:
das gibt’s es alle Varianten und keine Verpflichtungen für diese Textsorte
- Erzählzeit ist das Präteritum
offenes Ende. Viele Kurze sätze. häufig beginnend in medias res Lies mal n bischen was von Wolfgang Borchert und mach's anch, der war echt cool.
Merkmale:
- Alltagssituationen
- mitten im Geschehen anfangen
- Konflikt
- kurz
- meist ein offenes Ende

Habt ihr ne idee wie ich eine kurzgeschichte schreiben kann wäre nett wenn ihr mir helfen könnt vllt nen anfang oder so

Der tiefe Schleier der Nacht legte sich über die Straßen der Stadt, keine Menschenseele war zu sehen, nicht einmal der Mond schien hinter der meterdicken Wolkenschicht hervor. Es war als würden selbst die Sterne schlafen, und doch regte sich etwas in der Finsternis, etwas Uraltes.
Nur ein Dutzend rote Augen waren in der Ferne zu erkennen.
Sie waren wieder hier.
Nacht für Nacht verfolgten sie ihn.
Der Junge stand am Fenster seines Zimmers und blickte in die Dunkelheit.
Sie waren überall.
Im Schatten des gegenüberliegenden Hauses, unter den Autos, die am Straßenrand parkten, selbst in den Bäumen saßen sie und beobachteten den Jungen aus ihren blutroten Augen.
Niemand glaubte Tim, auf dem Schulhof lachte man über ihn und auf der Straße warf man Steine nach ihm. Nicht einmal seine Eltern glaubten ihm, stattdessen schickten sie ihn zu einem „netten Mann“, der ihm helfen sollte.
„Ihr Sohn sucht Aufmerksamkeit. Verbringen Sie Zeit mit ihm und hören Sie ihm zu“, war die Diagnose des überbezahlten Pseudo-Arztes.
Doch Tim wusste, dass er sich die Wesen nicht nur einbildete. Sie waren da, und sie warteten auf ihn. Es war nur eine Frage der Zeit. In ihren Augen loderte der Hunger nach frischem Blut und sie würden sich holen wonach es ihnen durstete.
Noch waren sie ihm nicht zu Nahe gekommen, doch Tim wusste, dass sie sich näherten. Als er sie zwei Wochen zuvor zum ersten Mal erblickte, waren sie noch zwei Straßen entfernt, doch jede Nacht kamen sie näher. Spätestens diese Nacht erreichten sie schon sein Fenster und kratzten mit ihren messerscharfen Klauen an die Scheibe um ihn aus seinem Schlaf zu reißen.
Doch Tim schlief nicht. Er wollte bereit sein, wenn sie ihn holten.
Eine der Kreaturen bewegte sich. Sie kroch langsam unter dem Auto hervor und bewegte sich auf allen Vieren über den Boden. Das Wesen schien den Asphalt der Straße gar nicht zu berühren und dennoch schien ihr Körper darüber zu fließen. Es war eine grässlich anmutende Bewegung, wie die einer Schlange, die sich an ihre Beute heranschleicht. Nun schienen sich auch die Anderen in Bewegung zu setzten.
Es war so weit.
Tim schloss die Augen und wartete auf das Klirren der Scheibe.
Vielleicht glaubten sie ihm jetzt, wenn sie seinen ausgetrockneten Leichnam am nächsten Morgen fanden.
Quelle:ESDA Fun Blocks XXL Spielbausteine Mega Bauklötze Blasform Koffer
Mit freundlichem
HeadTrixX
In einem kleinen Dorf lebten zwei Menschen die nur ein Ziel hatten.
Die Kurzgeschichte:
Einleitung
Der Begriff der Kurzgeschichte kommt von dem englischen Begriff "short stories". Entstanden ist sie am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Kurzgeschichte ist eine besondere, moderne literarische Form der Kurzprosa, deren Hauptmerkmal in der starken Komprimierung des Inhaltes besteht. Der Begriff der Kurzgeschichte hat sich mit der Zeit zu einer allgemeinen Bezeichnung für Kurzprosa ausgeweitet. Von der Kurzgeschichte abzugrenzen ist die Novelle, die in ihrer Länge auch 30 Seiten deutlich überschreiten kann. Sie zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass sie viel strukturierter als die Kurzgeschichte ist.
Merkmale
Es gibt keine einheitlichen Merkmale von Kurzgeschichten. "Kurzgeschichte" als Begriff ist nicht strikt definiert. Die gegenwärtige literarische Praxis der Kurzgeschichtenschreiber entscheidet über die Merkmale, die mit dem Begriff "Kurzgeschichte" in Verbindung gebracht werden können. Handlung und Konflikt können sich völlig in einen Menschen verlagern, so dass diese innere Handlung bedeutsamer ist als das rein äußere sichtbare Geschehen. Trotzdem lassen sich einige Merkmale finden, welche aber nicht immer auftreten müssen:
- Geringer Umfang
- Keine Einleitung
- Überraschender Einstieg
- Offener Schluss oder eine Pointe
- Konfliktreiche Situation
- Ein oder zwei Hauptpersonen stehen im Mittelpunkt
- Ein entscheidender Einschnitt aus dem Leben der handelnden Person wird erzählt
- Chronologisches Erzählen
- Einsträngige Handlung
- Wenig Handlung
- Metaphern und Leitmotive weisen den Leser auf wichtige Gesichtspunkte der Geschichte hin
- Der Höhepunkt/Wendepunkt ereignet sich am Ende der Geschichte
- Themen sind Probleme der Zeit
- Die Figuren sind Menschen, die nicht herausragen
- Ort und Zeit wird sehr flüchtig beschrieben
- Der Handlungszeitraum ist unkomprimiert
Aufbau einer Kurzgeschichte
Idealerweise besteht eine Kurzgeschichte aus den 4 Elementen:
1. Auftakt
2. Aufbau des Problems bzw. der Spannung
3. ein behemmter ausführlich erklärter Moment
4. Lösung
Lösung muss in dem Moment nicht Lösung des Problems bedeuten. Ein Scheitern der Hauptfigur wird in diesem Zusammenhang auch als "Lösung" angesehen. Die Erzählperspektive ist oft die des Ich-Erzählers mit eingeschränktem Wissen für den Leser. Er erfährt oft nicht mehr als der Ich-Erzähler zum Zeitpunkt des Geschehens weiß. Moderne Kurzgeschichten haben oft einen Er-Erzähler, der weit hinter die Hauptfigur zurücktritt. Er ist häufig nur noch in verbindenden Zwischentexten nachweisbar (z.B.: ".sagte er"innerer Monologwie eine neutral filmende Kamera), indem er ausschließlich äußere Vorgänge abschildert. Absicht / Wirkung letzterer Erzählhaltung ist, dass der Leser gezwungen wird, den Text sehr intensiv zu lesen, vieles an inneren Vorgängen zu erkennen, die Gedanken, Gefühle und Reaktionen, welche sich aus den äußeren Hinweisen ableiten, zu verstehen. So können auch Charakterzüge erfasst werden. Aktives, mitdenkendes Lesen wird erforderlich. Dadurch fühlt sich der Leser den Figuren viel näher und die ganze Geschichte wird viel intensiver.
Ein wesentliches Element der Kurzgeschichte ist natürlich die Kürze. Gemeint ist damit nicht nur der mengenmä0ige Seiten- bzw. Zeilenumfang, sondern auch der qualitative Umfang. Das heißt, es gibt in einer Kurzgeschichte meist nur einen Spannungsbogen und nur einen Handlungsrahmen. Die Kurzgeschichte handelt
Ein wesentliches Element der Kurzgeschichte ist natürlich die Kürze. Gemeint ist damit nicht nur der mengenmä0ige Seiten- bzw. Zeilenumfang, sondern auch der qualitative Umfang. Das heißt, es gibt in einer Kurzgeschichte meist nur einen Spannungsbogen und nur einen Handlungsrahmen. Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen klar umrissenen Zeitumfang und arbeitet mit einer nur geringen Anzahl an Orten und Personen. Sie wird dadurch sehr überschaubar.
Typisch für eine Kurzgeschichte ist der unvermittelte Anfang der Geschichte sowie der offene Schluss. Alternativ zum offenen Schluss kann eine Pointe am Ende des Textes stehen. Durch diese Offenheit wird viel Platz für die Fantasie des Lesers gelassen.
Kurzgeschichten sind inhaltlich sehr auf alltägliche Situationen bezogen. Auch die Sprache ist dahingehend angepasst. Mittelpunkt der Kurzgeschichte ist meist kein Held, sondern eine Person des Alltags oder gar ein "Anti-Held", dessen Schwächen, Probleme oder Sichtweisen in der Kurzgeschichte knapp kontrastiert werden. Die Einordnung in ein herkömmliches normales Weltbild fällt weg. Durch die Alltagsbezogenheit der Kurzgeschichte kann sich der Leser sehr gut auf die Geschichte einstellen.
Die geringe Länge der Kurzgeschichte zwingt den Leser zu einer doch recht einseitigen Ansicht der Geschehnisse. Aus diesem Grund werden sprachlich einzelne Wörter und Leitmotive ganz gezielt in Mehrdeutigen Konstruktionen und Wiederholung eingesetzt. Dadurch kann sich in den Gedanken des Lesers die Geschichte in verschiedene Richtungen entwickeln und sie wirkt dadurch immer wieder überraschend. Die Kurzgeschichte ist meist sachlich nüchtern und knapp. Sie ist sehr bildhaft, realitätsnah und wird nicht isolierend, sondern funktional geschrieben.
Die Kurzgeschichte

Hallo, ich soll eine Kurzgeschichte schreiben und

Fehler grossgeschrieben
Da ist es UM IHN geschehen.
Musste sie neben IHM.
Jedoch KENNT er.
Da LÄUFT er.
Sein Herz RAST und RAST.
Er DENKT die Menschen in der Umgebung.
Es IST ein Augenblick voller.
Er HOFFT sich.
Da sieht er sie.
.
Deine hauptsächlichen Fehler liegen darin, dass du während des Schreibens ins Präteritum wechselst. Lies dir denn Text doch noch einmal durch und ändere die Verben die nicht im Präsens stehen um. Ausser dïesem kleinen Mankro finde ich deine Geschichte gut und flüssig geschrieben.
Da SIEHT.
Sie IST noch.
Andrea KOMMT und GIBT ihm.
Er STRECKT ihr die Hand ENTGEGEN*.
Bis sie ihm die Hand GIBT, KOMMT.
?Andrea? sagt. Er WIRD wahnsinnig rot.
Er HOFFT, dass sie nur Gutes gehört habe (ich finde statt "habe" hört sich "hat" besser an, aber du kannst das entscheiden)
Ihr GRINSEN WÄRMT sein.
Es IST für ihn.
Daran GLAUBT.
Welch schöner Name, DENKT er sich.
Wie eine schöne Sommerbrise STREIFT.
Sie KENNEN.
Er HAT die ganze.
Er WÜNSCHT sich.
Da GEHEN sie ins Kino und HABEN.
Nach einem anstrengenden Tag LADET sie.
Voller Emotionen AKTZEPTIERT er.
"Auf gehts", DENKT er.
Er GEHT los und IST vor.
Er KLINGELT und sie MACHT.
Sie UNTERHALTEN sich.
Nach einer Zeit GEHT sie fort und UNTERHÄLT.
Er POCHT vor.
Er KANN es.
Da FASST er sie.
Er WILL schon.
Dann SIEHT er.
Er BERÜHRT sie schon fast.
Da PLATZT ihm der Kragen, er GEHT zu ihm und SAGT.
Und SCHLÄGT ihm.
Da FRAGT sie.
Er SAGT.
Sie ERKLÄRT ihm.
Voller Scham TRAUT.
Die ganzen Gäste SCHAUEN ihn an und er VERLÄSST.
ER GEHT Spatzieren und DENKT SEHR VIEL NACH.
Bis er DENKT was ein Leben ohne sie.
Er GEHT zu einer Tankstelle und BETRINKT sich.
Er KOMMT auf einer.
Dann FRAGT er sich.
ich verstehe nicht ganz warum es falsch ist wenn ich schreibe
sein Herz rast. Gib mir ein Beispiel von falsch und richtig
Du hast geschrieben sein Herz raste - ich habe das geschrieben was ich meiner Meinung richtig war
ich habs mal überarbeitet, und versucht es mal ein bisschen flüssiger zu machen, ab und an ein paar anmerkungen
Da sieht er sie, mit ihren blauen Augen und blondem Haar. Da ist es um ihn geschehen, obwohl er immer dachte, es könne ihm nicht passieren. Er wollte sich doch nur mit seiner besten Freundin treffen und dann muss sie neben ihr stehen. Nie zuvor hat er sie gesehen. Ein unbeschreibliches Lächeln. Er hat einfach alles vergessen, aufgrund eines einfachen Lächelns. Er möchte ihre Haare riechen, ihre Hände küssen und sie umarmen. Jedoch kennt er dieses schöne Geschöpf nicht. Was würde sie wohl von seinen Gedanken denken?
Da läuft er zu seiner besten Freundin Andrea. Sein Herz rast schneller und schneller. Er glaubt, dass die Menschen in seiner Umgebung, es hören können, es hören können müssen. Ein Augenblick voller Emotionen. Er erhofft, dass Andrea einfach alles übernehmen würde. Die komplette Vorstellung, damit es bloß nicht zu peinlich wird.
Da erblickt er sie von ganz nahem. Sie war noch viel schöner, als er es sich gedacht hat.
Andrea kommt und gibt ihm einen Kuss. Sie berichtet, dass ihre Freundin Ute heißt. Er streckt ihr die Hand entgegen, doch bis sie auch ihm die Hand gibt, scheinen Jahre zu vergehen. Andrea sagt, sie habe viel von ihm gehört.
Er wird rot, wahnsinnig rot. Er betet, dass sie nur Gutes gehört habe. Ihr Grinsen wärmt sein Herz.
Es ist für ihn wie Liebe auf den ersten Blick, obwohl er gar nicht daran glaubt. ‚Ute , oh Ute. Welch schöner Name, ‘ denkt er sich. Wie eine schöne Sommerbrise streift dieser Name an seiner Wange vorbei. Sie kennen sich keine 5 Minuten und sie hat es ihm angetan. Sein Herz ist verletzt, weil sie nicht das Gleiche für ihn fühlt. Er hatte sich die Zeit des Treffens ausgesucht, er wünscht sich jetzt jedoch, sich eher mit ihr getroffen zu haben, um noch ein bisschen länger etwas von diesem schönen Gesicht zu haben. Somit gehen sie ins Kino und haben einen gemütlichen Abend. Nach einen anstrengenden Tag lädt sie beide zu sich ein. Nächste Woche Mittwoch. Voller Emotionen akzeptiert er dies.
‚Auf geht’s! ‘ denkt er sich. Er geht los und endet vor ihrer Haustür. Er klingelt und sie macht die Tür auf. Sie unterhalten sich eine Weile. Nach einer Zeit geht sie jedoch fort und unterhält sich mit einem gut aussehenden Mann. Sein Herz pocht vor Eifersucht. Er kann es kaum ertragen will es nicht ertragen. Sie, ein solch schönes Geschöpf, an seiner Seite. Da! Er fasst sie am Rücken an. Er will schon aufstehen und.
Dann sieht er, wie er mit seiner Hand sie immer tiefer berührt. Er streichelt sie schon fast am Gesäß. Es platzt ihm der Kragen und er stürmt zu ihm und wütet:“Fass sie nicht an du Dreckskerl!“.
Er schlägt ihm ins Gesicht. Komplette Stille in einem Raum voller Gäste, bis sie ihn fragt: „Warum tust du das?“
Er antwortet, zornig: „Er hat dich angefasst und ich dachte du wolltest das nicht.“
Sie erklärt, dass er ihr schwuler Bruder sei. Voller Scham traut er sich nichts mehr zu sagen, geschweige denn ihr in ihr wunderschönes Gesicht zu blicken. Die ganzen Gäste schauen ihn an und er geht, verlässt die Party. Er geht spazieren und denkt nach, viel, lange, tief. Bis er sich fragt, was ein Leben ohne sie Wert sei. Er geht in eine Tankstelle und betrinkt sich. Später wandert er auf eine verlassene Brücke zu. Fast auf ihrer Mitte angekommen bleibt er stehen und Blick hinunter, es ist ruhig, ganz still. Dann fragte er sich:
Springen oder nicht springen?
noch ein Paar Fehler wo ich nicht im Präsens geschrieben habe?


deutsch
Aussprache : Warum?

- mir gedacht, wenn hier schon die Rede von korrektem Hochdeutsch und dialektalen Unterschieden ist, dann schau ich doch -


literatur
Egal wie dicht du bist. Goethe war dichter" - Wer kennt weitere Wortspiele mit berühmten …

- trauen kann. ok Mißverständnis. egal wie du bist, Thomas ist Anders Egal wie still du bist, die Sportfreunde sind -


schreiben
Darf man eigenlich auf einen Geldschein etwas drauf schreiben/malen

- Unter Einhaltung von bestimmten Auflagen - zu viel zum schreiben - darf diese mehr herstellen, als sie über die Banken -