Katz bedeutung ist vergebene liebesmühe umsonst wieso was katze zutun
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.das war für die Katz!" - Bedeutung ist klar: Vergebene Liebesmühe=umsonst. - Aber wieso "für die Katz"? Was hat eine Katze damit zutun?
Für die Katz'.ist eine Arbeit, die wir umsonst verrichten. Die Originalform stammt aus der Fabel »Vom Schmied und seiner Katze« in »Der ganz neuw gemachte und in Reimen gefaßte Esopus« , die der Erzähler Burcard Waldis schrieb: Darin geht es um einen gutherzigen Schmied, der sich immer nur soviel für seine Arbeit bezahlen ließ, wie sie den Kunden wert war. Jene wollten natürlich am liebsten gar nichts bezahlen, also sagten sie einfach nur »Danke«. Der Schmied wurde zunehmend griesgrämig, weil er so oft für Gotteslohn arbeiten mußte, nahm eine alte Katze, band sie in seiner Werkstatt an und jedesmal, wenn ihn ein Kunde mit einem »Danke« abspeiste, sagte er: »Katz, das geb' ich dir«. Zu dumm, daß die Katze von leeren Worten nicht leben konnte und deswegen verhungerte.
Eine andere Deutung kommt aus der Zeit, da Katzen ihren Lebensunterhalt noch mit Mäusefangen bestreiten mußten: Fiel bei Herrchen mal ein Essensrest an, bekam diesen gelegentlich die Katze - allerdings durfte der Appetit auf Maus dadurch keinesfalls gestillt sein.
etymologie.tantalosz.de - Meine Spr
umgangssprachlich; Um die Redensart "das ist für die Katz" ranken sich seit dem 16. Jahrhundert sekundäre Deutungen in der Form von Anekdoten. Burkhard Waldis erzählt in seiner Fabelsammlung "Esopus" aus dem Jahre 1548 von einem Schmied, der es seinen Kunden überließ, wie viel sie ihm für seine Arbeit entlohnten. Immer, wenn er bloßen Dank erhielt, sagte er zu seiner fetten Katze: "Katz, das geb ich Dir." Nachdem die Katze verhungert war, beschloss er, seinen Lohn wie andere Handwerker selbst zu bestimmen. Ganz ähnlich ist die Geschichte von Abraham a Santa Clara aus dem 17. Jahrhundert: Ein Mann, der von seinem Herrn statt Lohn nur Versprechungen erhielt, gab seiner Katze kein Futter, sondern bloß das Versprechen, sie bald zu füttern. Natürlich verhungerte die Katze. Als der Herr ihm wieder dankte und ihn ohne Lohn entlassen wollte, entgegnete er mit den Worten: "Meine Katze ist an den Versprechungen gestorben." Andere Deutungen beziehen die Redensart auf die wertlosen Essensreste, die man den Katzen zum Fressen hinwarf
Quelle:
katz
Antworte ma ohne Google und Co.
Eine Katze macht das was sie will und nicht was sie soll.
Klappt das Vorhaben nicht war es eben für die Katz.
Katzen sagt man Egoismus nach. Was die Katze hat, ist für alle andere verloren, da sie nur auf sich selbst schaut.
In die Richtung geht auch das Sprichwort "Wer mit der Katze geeggt hat, weiß, wie sie zieht".