Kampf gegen is

Im Irak werden die Kurden mit deutschen Waffen ausgerüstet um gegen die IS zu kämpfen. Gleichzeitig werden die Kurden von den Türken bombadiert. In Syrien kämpfen ausländische Milizen gegen Assad und gegeneinander. Überall im nahen und mittleren Osten herrscht ein Religionskrieg, Schiiten gegen Sunniten. Durch Luftangriffe kann man den IS nicht bekämpfen, man schürt nur mehr den Hass gegen den Westen. Eigenartigerweise wir der größte Exporteur des Terrors, Saudiarabien nicht belangt. "Der syrisch-katholische Patriarch sieht die militärische Lösung als einzige Option. „Sie kann nicht ausbleiben, denn diese Menschen haben weder Verständnis für einen Dialog noch die Versöhnung oder einen wirklich demokratischen Prozess. Das sage ich insbesondere den westlichen Ländern, denn man kann nicht mit jemandem verhandeln, der dich umbringen will. Auf die Frage hin, wie durch die neuerlichen Militärschläge Zivilisten geschützt werden könnten, zeigte sich der syrische Patriarch jedoch pessimistisch: „Wenn die Luftschläge nicht mit den syrischen Bodentruppen koordiniert werden, können die Islamsiten nicht vertrieben werden. Sie sind clever, haben viel Geld und ihre Kämpfer, die aus der ganzen Welt kommen, mischen sich auch unter die Zivilisten.“" Syrischer Patriarch: Die Islamisten sind zu clever - Radio Vatikan http://menschenrechte.eu/index.php/meldung-im-detail/items/usa_saudi_arabia_terrorismus.html "Das Oberhaupt der christlich-melkitischen Kirche, Patriarch Gregorios III. Laham hat heute anlässlich der Weihe einer byzantinischen Kapelle Frankfurt besucht. Dabei wies er die bisweilen in den westlichen Medien anzutreffende Behauptung, die Menschen würden aus Regierungsgebieten fliehen, vehement zurück. Der Syrienkonflikt sei von unterschiedlichen Interessen gesteuert, so der Patrirch. Die „sogenannte Opposition“ sei „bezahlt“, Demonstrationen „gekauft“. Mittlerweile lebten viele Kriegsgewinnler in Syrien. Weiterhin seien die Immobilienpreise am Verfallen, wovon wiederum eine Mafia profitiere. Aus Sicht des Patriarchen ist Präsident Assad das Opfer gezielter Diffamierung. In den westlichen Medien herrschten „Manipulation, Ignoranz und der Wille, über das Schlechte zu informieren“ vor." Syrischer Patriarch über den Syrienkonflikt | Die wirkliche Wirklichkeit Hat der Westen eigentlich ein Konzept wie er diese Region befrieden will und gleichzeitig den IS ausschalten?

14 Antworten zur Frage

Bewertung: 6 von 10 mit 1497 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Kampf gegen den IS

Wir können nicht vom Arabischen Frühling reden, wenn eine gewaltsame Opposition das Regime stürzen will, weil dieses die alawitische Minderheit repräsentiert, die Sunniten aber in der Mehrheit sind.
Dass die Demonstrationen immer nach dem Freitagsgebet in den Moscheen begannen, sagt viel aus und hängt mit islamischem Fanatismus zusammen.
Es ist ein konfessioneller Konflikt, kein Volksaufstand.
Der Westen, die sogenannte zivilisierte Welt, folgt nicht seinen Prinzipien von Freiheit und der Trennung von Staat und Religion, sondern begünstigt den politischen Islam.
Er versucht, die wachsende muslimische Mehrheit zu beschwichtigen und ihr die Freiheit zu geben, die Länder im Namen der Religion zu regieren, so wie es jetzt in Ägypten geschieht.
Dass es im Kern ein konfessioneller Konflikt ist, wollen die Politiker im Westen nicht anerkennen.
Die westlichen Politiker unterstützen, was sie den Arabischen Frühling nennen, obwohl sie schon immer wussten, dass er von dem Willen getrieben wird, muslimische Autokratien zu errichten.
Demokratie wie in Europa ist nicht möglich und wird für viele Jahre nicht möglich sein."
Patriarch Ignatius Joseph III. über Syrien: „Wir haben Angst vor Wandel“ - taz.de
was will der Westen wirklich in dieser Region?
Was will der Westen in der Region? Öl!
Was hat Syrien? Öl
Außerdem begünstigen die Politiker die Waffenproduzenten. Die stecken alle unter einer Decke.
Und darüber hinaus wollen die USA ihre "Democracy" einführen, um Marionettenregierungen einzusetzen. Ich weiß aus erster Quelle von einem mit mir befreundeten BND'ler, dass es ganz konkrete Bestrebungen im amerikanischen Senat gibt, die Weltherrschaft zu erlangen. Und es ist offensichtlich.
In Amerika gibt es inzwischen viel mehr Öl als in Syrien.
Ich habe Besseres zu tun, als mir 2 Stunden Propaganda Hetze durchzulesen.
Klar - was der Patriarch sagt, ist Propaganda.
@µid, Hitler hat auch versucht die Weltherrschaft anzustreben und was ist daraus geworden? 60 Millionen Tote und ein geteiltes Land mit 4 Mächten, die das Sagen hatten. Du hast tolle Informanten.glaubt nur keiner.
Kann ich nichts machen. Selbst im Staatsfernsehen wurde veröffentlicht, dass die großen Inhaber der Medien mit Politikern in Gremien sind. Und die Lügen der Mainstreammedien habe ich langsam satt. Es gibt einen Schweizer Professor, der aufzeigt, mit welchen Methoden und Lügen die Amerikaner Kriege anzetteln. Klar, es gibt immer noch eine große Herde an Schlafschafen, aber die Zahlen beweisen, dass sich immer mehr Menschen über die freien Medien informieren. Z.B. Hat Anonymus mittlerweile mehr Leser als der Spiegel. Das Vertrauen in die Mainstreammedien bricht nach und nach weg. Meine Informanten habe ich hauptsächlich über politisch aktive. Hier auf Cosmiq sind hauptsächlich Menschen, die die Propaganda der gleichgeschalteten Medien glauben. Unter meinen Freunden, auch auf Facebook ist das nicht so. Wenn mir hier keiner glaubt, dann macht mir das reichlich wenig. Dass die USA mehr Öl hat als Syrien, wusste ich so noch nicht, aber man lernt ja nie aus.
Das sinnlose Schlachten mit den Verbündeten verhindern. Schaust Du keine Nachrichten?
Klar - was der Patriarch sagt, ist pure Propaganda
krieg in syrien - Google-Suche
Oder kennst Du diese Bilder nicht?
Aus Sicht des Patriarchen ist Präsident Assad das Opfer gezielter Diffamierung.
In den westlichen Medien herrschten „Manipulation, Ignoranz und der Wille, über das Schlechte zu informieren“ vor.
Der Syrienkonflikt sei von unterschiedlichen Interessen gesteuert, so der Patrirch. Die „sogenannte Opposition“ sei „bezahlt“, Demonstrationen „gekauft“.
Na ja, die Ostkirche da in Syrien, auch der Patriarch, die waren erst mal irgendwie "froh" über Demos in Syrien. Gleichzeitig aber schätzten sie es eben, dass Assad 2 christliche Feiertage in Syrien vor langer Zeit schon einführte. Ein Umstand, den man selbstverständlich in keinem anderen arabischen Land - oder Land, mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung findet und auch niemals finden wird.
Viele Bürger hofften am Anfang auf "Verbesserungen" in Syrien - aber sehr schnell erkannten auch die Assad-Gegner was für Höllenhunde doch die "Opposition" als Rädelsführer hat.
Assad hat jetzt mehr Zuspruch, als vor dem Bürgerkrieg.
Die Christen waren vor dem "Bürgerkrieg" anerkannt und geschützt.
Jetzt sind sie hilflos den Fanatikern des Islam ausgeliefert.


westen
Wie wild war der wilde Westen?

- sondern ist wirklich eine ehemalige “Boomtown“ des Westens und befindet sich im Süden Arizonas in die USA. Nachdem -- Museum. Tausenden von Ausstellungsstücken und Kunstgewerbegegenständen, unter dem auch ein Replikat der Galgen, Quelle? -- dem Reichtum kamen auch Streitereien und den ständigen Kampf zwischen Recht und Gesetz. Während dem ökonomischen Höhepunkt -


wahrheit
Warum verlassen sich alle noch darauf, dass man uns von oben noch die Wahrheit sagt?

- Öffentlichkeit kennzeichnen kann. Einziges Problem: Die Wahrheit kann dank einer komplexen und ausgeprägten Sprache umformuliert, -- "Diskussion" hauptsächlich auf Zustimmung trifft und kein starker Gegenwind aufkommt, dann ist es bereits beschlossene Sache und -


syrien
In welchem pol. Verhältnis stehen Israel & Syrien zueinander?

- weswegen Israel auf keinen Fall diesen Bereich freigibt. Syrien unterstützt außerdem die Hisbollah im Libanon, die gegen -