Jemand gedicht baum eugen roth interpretieren paar gedanken sagen
Zu fällen einen schönen Baum
braucht's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert
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Kann jemand das Gedicht "Der Baum" von Eugen Roth interpretieren? Oder ein paar Gedanken dazu sagen?
Mir fällt dazu ein, dass man ganz vieles, was lange Zeit braucht, um das zu werden was es ist, in ganz kurzer Zeit zerstören kann. Bei einem Baum ist es sehr augenfällig, das Fällen geht schnell, das Wachsen braucht eben lange. Der Baum kann aber auch ein Bild für viele andere Dinge sein, die Zeit brauchen, sich zu entwickeln und zu reifen, die man aber auch mit einem Satz zerstören kann.