Ist viel kalk trinkwasser gut schlecht

und wie wird es vom menschlichen körper vertragen?

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Ist viel kalk im trinkwasser eher gut oder schlecht?

Kalk im Trinkwasser
Für den Gebrauch als Trinkwasser sind diese Salze im Wasser nicht störend. Im Gegenteil, chemisch reines Wasser ist als Trinkwasser nicht zu empfehlen, es schmeckt fade. Demgegenüber ist bei vielen anderen - insbesondere technischen - Verwendungszwecken die Härte des Wassers von Nachteil. Wird hartes Wasser erhitzt, fallen die Salze aus und setzen sich an den Wänden als Kesselstein ab.Eine hohe Wasserhärte bringt keine gesundheitlichen Risiken mit sich. Allerdings kann ein Bestandteil des Gipses, das Sulfat, bei der Zubereitung von Getränken Geschmacksbeeinträchtigungen hervorrufen. Eine hohe Konzentration von Magnesiumsalzen in Trinkwasser wirkt abführend. Damit ist aber im Bereich des Rhein-Erft-Kreises nicht zu rechnen.
Nach weltweiten Untersuchungen ist ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Herz- und Gefäßerkrankungen und dem Kalkgehalt des Wassers erkennbar. Sehr kalkarme, besonders völlig kalkfreie Trinkwässer, wie sie z.B. auf den Kanarischen Inseln vorkommen, sind offenbar mit höheren Sterblichkeitsziffern an Herz- und Gefäßerkrankungen verbunden.Auch für die Zahn- und Knochenausbildung ist eine gewisse Wasserhärte günstig. Andererseits gibt es Hinweise, daß eine sehr hohe Wasserhärte die Harnsteinkrankheit begünstigt.Eine mittlere bis mäßige Wasserhärte ist also aus gesundheitlichen Gründen sowie aus technischen Erwägungen am günstigsten.
http://www.rhein-erft-kreis.de/Internet/Themen/Jugend_Soziales_und_Gesundheit/gesundheit/umwelt_und_hygiene/trinkwasser/article/Die_Wasserhaerte_-_Gips_und_Kalk_im_Trin
Es ist im Prinzip völlig egal für den menschlichen Körper.
Schädlich ist der Kalk für Wasserleitungen und Geräte, die an die Wasserleitung angeschlossen werden.
Kalkhaltiges Wasser ist eher gut für den menschlichen Körper, das wussten sogar schon die alten Römer und leiteten Wasser über weite Strecken in ihre Städte, nur wegen dem Kalkgehalt.
Tatsächlich kann man in Gegenden mit kalkhaltigem Trinkwasser beobachten, dass dort die Menschen einen festen Knochenbau und bemerkenswerte Zähne haben. So z.B. auf der Schwäbischen Alb.


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