Ist ausgeschlossen ess pe dee wenigen jahren unter rutscht

Politisch auszuschließen ist leider so gut wie gar nichts. Anzunehmen scheint es aus der Sicht des Jahres 2016 weniger. Wer es dann verschuldet hätte, wenn es geschehen würde, ist klar, es kann nur an der Führung der jeweiligen SPD und ihren Führungspersönlichkeiten liegen, wie bei allen anderen politischen Parteien auch. Eine Partei verliert in erster Linie dann Stimmen, wenn sich immer weniger Bürger vertreten und von ihr verstanden wissen.

6 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1464 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Ist es ausgeschlossen, dass die Ess Pe Dee in wenigen Jahren unter 20% rutscht

Wahlergebnisse sind immer von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. deswegen wird man dies nicht wirklich prognostizieren können.
Aber es ist natürlich auch Fakt, dass die SPD in den letzten Jahren viel Boden an der Basis verloren hat
Des wegen ist es definitiv nicht ausgeschlossen
Ich will das mal mit einer Firma vergleichen:
Wenn die Firma keinen starken Chef hat, sondern nur untereinander zerstrittene ABteilungsleiter, die ihre meiste Energie für interne Grabenkämpfe verbrauchen, dann geht sie den Bach runter.
früher oder später
Kanzlerin Allmächtig ist so weit in die politische Mitte gerückt,das Sie damit den Koalitionspartner FDP aufrieb.Das gleiche Schicksal droht nun der SPD,die auch wegen des Vorsitzenden Gabriel mehr und mehr an Profil verliert.
Die Panikreaktionen der SPD zu Pegida und der AfD sind doch alles Bumerang die der SPD in der Wählergunst Stimmenverluste einbringen.
Eine Volkspartei die Bürger mit Ängsten pauschal in die rechte Ecke drängt,bekommt die Quittung an der Wahlurne präsentiert.
Die SPD so mein Eindruck ist doch zZ mehr Schwesterpartei der CDU als es die CSU je war.
Man hat wohl bei der SPD realisiert,das man nur an den Fleischtöpfen bleibt,wenn man der Kanzlerin brav zum Munde redet.
Die SPD war immer die Partei der Arbeiter und hat sich um deren soziale Interessen gekümmert.
Das war auch noch so, als die Bundesrepublik gegründet wurde und sie sich mit den Gewerkschaften verbunden hat.
Damit hat sie gedacht, das geht immer so weiter, dass sie immer für sie stimmen würden, weil sie den DGB geschaffen hat.
Godesberger Abkommen.
Pech, da hat doch die CDU auch ihre Gewerkschaften aufgemacht.
Aber dann hat sie den Lauf der Zeit verpennt, der kassische Schlosser wurde zum Mechaniker und auch sonst kamen andere Berufe hinzu. Die aber hatten auch andere Bedürfnisse, die sie nicht von der SPD vertreten sahen.
Dazu kam nun auch vermehrt der Mittelstand, der anfänglich ihr zugeneigt war, dessen wirtschaftliche Interessen er aber nicht mehr ausreichend berücksichtigt fand.
Was wiederum der FDP zum Auftrieb verhalf.
Also das mit einer Volkspartei ist nur noch Tradition.
Soziale Komponente werden auch in der CDU gepflegt und am rechten Flügel entsteht eine Partei die auch Wählerstimmen kostet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie die SPD überflügelt.
Dann gute Nacht SPD.
Das Wahlvolk wurde immer geringer.
Nun musste plötzlich ein Gesetz für den Mindestlohn her. Das war aber eigentlich nur infolge einiger Versäumnisse der SPD notwendig.
Nun musste plötzlich ein Gesetz für den Mindestlohn her. Das war aber eigentlich nur infolge einiger Versäumnisse der SPD notwendig.
Ich gehe in vielem, mit deiner Antwort konform, der obige Satz ist aber Unsinn. Der Mindestlohn war Volkswille. Es ist den Gewerkschaften gelungen, dieses Thema so im Volk zu verankern, dass keine Partei, die total gegen den Mindestlohn gewesen wäre, die Wahl ohne wesentliche Stimmverluste überstanden hätte.
Es nicht entscheidend, dass du mit mir konform gehst.
Nur beachte die geschichtliche Entwicklung die zu der Situation führte, dass die Gewerkschaften dem zustimmten.
Das hätten sie aber auch alleine erreichen können, schließlich haben sie die Tarifautonomie.
Wahlergebnis der SPD bei der letzten Bundestagswahl, offiziell: 25,7 %
Auf die Zahl der Gesamt-Wahlberechtigten gerechnet: 18,3 %
Wahlergebnis der CDU bei der letzten Bundestagswahl, offiziell: 34,1 %
Auf die Zahl der Gesamt-Wahlberechtigten gerechnet: 24,38 %
Es ist also eher die Frage, wann die CDU unter die 20%-Marke rutscht.