Hyposensibilisierung erfahrungen nebenwirkungen
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Hyposensibilisierung - Erfahrungen / Nebenwirkungen
Eine sehr gute Sache, außer du verträgst diese Behandlung nicht.Bin Allergisch auf Gräser und Roggen. Ich wollte sie machen lassen aber man hat festgestellt das ich sie nicht vertragen konnte. Schade. Ich würde sie jedem empfehlen.
Mir hat die Hyposensiblisierung sehr geholfen, obwohl ich bei einem Teil der Hyposensiblisierung eigentlich schon in einem Alter war, wo die Erfolgsaussichten nicht mehr so gut waren. Man sagt nämlich, je jünger umso besser - und ich war schon ca. 21. Also ist mein Rat für dich: So schnell wie möglich anfangen, auch wenn's lästig ist.
Meine Pollenallergien sind sehr erfolgreich behandelt worden und meine Schimmelpilzallergie und meine Hausstauballerige auch. Leider habe ich mir stattdessen in den letzten Jahren stattdessen jedes Jahr eine neue Lebensmittelallergie zugelegt, gegen die man ja nicht so einfach behandeln kann. Worauf ich hinaus will: Ich bin eine starke Allergikerin mit extrem starkem allergischen Asthma, wenn ich nicht ständig Medikamente nehme und weiß daher, wovon ich rede.
Sehr viele Menschen haben durch eine Hyposensibiliesierung keine Probleme mehr in der Pollenzeit!
Es kann, muss aber nicht wirken; ich habe selber eine lange dauernde Sensibilisierung hinter mir und zwei Jahre später traten neue, stärkere Allergien wieder auf.
Einen Versuch ist es aber auf jeden Fall wert.
Da die Behandlung unter ärztlicher Aufsicht erfolgt gibt es meist keine größeren Probleme. In einzelnen Fällen kann es zwar zu schweren allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen aber das ist zum Glück nur sehr selten.
Meist haben Betroffene höchstens eine kleine Rötung oder Schwellung am Einsticharm die schnell wieder verschwindet.
Man sollte aber um kein Risiko einzugehen mindestens 30 Minuten nach der Injektion noch beim Arzt bleiben für den Fall dass doch Probleme auftreten
Ich hab das auch machen lassen und bei mir hat es überhaupt nichts gebracht. Habe weiterhin, wenn nicht sogar noch stärker, meine Gräser-/Roggenallergie und hab zudem noch eine ganze Menge anderer Allergien dazubekommen. Du darfst dabei nicht vergessen: Das Ganze dauert 3 Jahre. In der ersten Zeit mußt du jede Woche immer am selben Tag und wenn möglich zur selben Uhrzeit zum Arzt. Danach werden die Abstände länger. Wenn du mal krank bist mußt du pausieren. Das darf wiederum nicht länger als eine Woche dauern.
Ich hatte auch jedesmal eine allergische Reaktion auf das Injektionsmedikament.
Ich war froh als die Behandlung abgeschlossen war.
Aber ein Versuch ist es wert.
Habe das auch vor einigen Jahren machen lassen. Hat ca. 10 Jahre angehalten. Es gibt aber jetzt noch eine andere Methode bei der du täglich eine Tablette bis zum Beginn der Saison nehmen musst. Da wird übrigens nur gegen Birke und Lieschgras"immunisiert", wenn du auf eins der beiden reagierst, könnte diese Therapie erfolgreich sein. Denn dann verringern sich angeblich auch andere Allergien gegen andere Substanzen. Werde diese Therapie jetzt auch beginnen. Frag am besten den Hals-,Nasen-,Ohrenarzt. Viel Erfolg.