Heutzutage ohne zähneputzen schlechte zähne bekommen wie man mittelalter früher gemacht

man hat zum teil kräuter gekaut oder eben schlechte zähne bekommen. bei einer durchnittlichen lebenserwartung von um die 30 jahre hatte man aber nicht lange drunter zu leiden.

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Wenn wir heutzutage ohne zähneputzen schlechte zähne bekommen, wie hatte man das dann im mittelalter oder noch früher gemacht?

Die hatten schlechte Zähne
Die Menschen benutzten kleine Stöckchen um Essensreste aus den Zähnen zu holen, danach kauten sie auf diesem herum, um soetwas wie Zahnpflege zu betreiben. Aber man hatte leider schon im frühen Alter schlechte Zähne, falls noch welche vorhanden waren
Ein Teil der Körperpflege ist die Mundhygiene gewesen. Schon seit der Antike bemühte man sich um saubere Zähne und bekämpfte den Mundgeruch. Bereits die Griechen wußten allmorgendlich nach dem Aufstehen ihre Zähne mittels eines rauhen Leintuches zu reinigen. Die Römer bestreuten die Stoffläppchen mit fein pulverisiertem Bimsstein und mit Marmorstaub, um die Zähne zum Glänzen zu bringen.
Gegen den Mundgeruch kauten sie aromatische Kräuter oder Hölzchen. Zum Entfernen der Speisereste benutzten sie Zahnstocher. Im Mittelalter war das Instrumentarium zur Zahnpflege und auch die Methode sehr einfach und hat sich seit der Antike nicht geändert.
Mit Wein gespült
Die Zähne wurden mit Lappen, vielleicht mit Zutaten von Salz, Alaun oder einem kreidigen Zahnpulver, geputzt, der Mund mit Wein gespült. Auf der Schwelle zur Neuzeit wurde das Instrumentarium durch das Erfinden einer Zahnbürste ergänzt, welche in späteren Jahrhunderten die Mundhygiene revolutionierte.
http://stadtzeitung.luebeck.de/artikelarchiv/2001/200/2000302.html
Da liefen ja auch sehr viele mit nur wenigen Zähnen im Mund herum. Sie haben die Zähnen z. B. mit den Fingern oder mit eine Art Zahnstocher gereinigt. Außerdem haben sie teilweise Kräuter benutzt.
Zähne abfaulen lassen oder unter extremen Schmerzen rausziehen, damit nicht das Zahnfleisch anfault.
dann wurden die mit gewalt entfernt.
in filmen wird das grundsätzlich falsch dargestellt. die armen hatten fast gar keine zähne, weil sich nur reiche das leisten konnten.
Ausgrabungen haben ergeben, dass sich die Zähne in der Antike und Frühgeschichte extrem abgenutzt haben. Der Grund lag im Mahlen von Getreide mit Sandsteinen. Der Sand, der sich noch im Mehl befand, hat die Zähne zusätzlich abgenutzt, so dass mit 30 kaum noch Zahnsubstanz vorhanden war. Ab da hiess es dann: nur noch Suppe oder gleich in die Gruft.
Hier meine Igittantwort:
Frauen mit besonders fauligen Zähnen waren eine Zeit lang hipp während der Rennaisance und auch davor glaube.
Das ist wirklich igitt aber wahr


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