Haben behinderte menschen behinderung immer art gewissen bonus gegenüber normalen
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Haben Behinderte Menschen aufgrund ihrer Behinderung auch immer eine Art gewissen Bonus gegenüber den normalen Menschen?
Ja bei vielen Einstellungen heisst es Behinderte werden bevorzugt genommen.
Oder haben Vergünstigungen bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Aber bitte was spricht dagegen bin selbst mit einem Nachbar gross geworden und wir Kinder haben Ihn immer gezeigt das er trotz seiner Behinderung mit dem Rollstuhl einer von uns ist.
Steht nicht auch im Grundgesetz jeder Mensch ist gleich.
Schönen Abend noch.
Klar werden sie bevorzugt. Viele zumindest, da einige denken: sie haben mit ihrer Behinderung ja schon genug zutun, dann lass ichs mal lieber mit der Kritik oder einige sind eben so doof und denken: der ist ja behindert, also darf ich ihn ja aus prinzip nicht dumm anmachen! könnte ja ähnlich, wie rassismus rüberkommen!
ich finde, man sollte ein zwischending finden. zwischen berücksichtigung der kritik und wahrer kritik.
Man muss kein Zwischending finden, man muss einen behinderten Menschen einfach völlig vorurteilslos behandeln und mit ihm umgehen, wie man das mit einem gesunden Menschen tut.
Das kann nicht jeder. und die, die es nicht können, sollen wenigstens einen mittelweg finden. ich will von mir auch nicht behaupten, dass ich jeden gleich behandel
wenn du als behinderter beschäftigt bist hast du ein besonderen kündigungsschutz in der bahn ,bus und veranstaltungen zahlst du weniger
Bahn, Bus gilt erst ab einem bestimmten Grad der Behinderung, bei Veranstaltungen haben Behinderte keine Ermäßigung, eher Kinder, Schüler und Studenten, beim Eintritt z.B. in Zoos und Parks ist es von Ort zu Ort unterschiedlich.
klar ein bestimmten grad aber behindert in der schwimmhalle zahlen sie nur die hälfte haben viele vergünstigungen und ist auch gut so
Weißt du,
ich glaube das ist so typisch deutsch. Es liegt an der Art wie wir Behinderung schon in unserem Sprachgebrauch haben. Auf Deutsch sagt man "der ist behindert". also der ganze Mensch - und so wird er auch behandelt. als Sonderling, anderstartig, besonders.
Im Englischen sagt man er hat ein Handicap. Handicaped People. EIN Ding, etwas was ihn behindert, nicht der ganze Mensch ist anderst sondern er hat eine Besonderheit, eine Sache die anderst ist oder ihm schwerfällt.
Verstehst du den Unterschied?
Außerdem haben viele Arten von Behinderungen einen Ausgleich von der Natur mitbekommen. Blinde hören und fühlen wesentlich besser als wir Normalos, Menschen mit Autismus haben oft eine Hochbegabung im musischen oder mathematischen Bereich.
. ich selbst bin Dyskalkulikerin, d.h. ich habe fast gar kein mathematisches Vorstellungsvermögen - aber einen IQ von 126.
Damit kann man in Deutschland kein allgemeines Abitur machen, weil das ohne Mathematik nicht möglich ist. Im Gegensatz zur Legasthenie ist Dyskalkulie nämlich immernoch nicht als Teillernschwäche anerkannt und wird deshalb auch nicht berücksichtigt.
warum auch immer.
Nicht die Behinderung macht das Leben oft schwer sondern der Umgang der Mitmenschen damit und die Hürden die einem gestellt werden wenn man Dinge machen möchte, die für andere ganz normal und selbstverständlich sind.
LtD
nein, genau das Gegenteil ist der Fall! Niemand will sich mit Problemen anderer befassen und schaltet das aus dem eigenen Leben weitestgehend aus.
Man bekommt keine Jobs, weil man für unfähig gehalten wird. Man wird auch bei körperlichen Behinderungen für blöd gehalten, als ob es sich um eine geistige Behinderung handeln würde.
Man will in dieser Gesellschaft nur seine Ruhe haben, nicht mit Problemen, oder mit Leuten "die Probleme machen könnten" belastet sein.
Das ich kein Top bekommen habe liegt sicher daran, dass nicht anerkannt wird, dass ich als BEHINDERTE recht habe. Meine Antwort beruht auf eigenen Erfahrungen!
Alles erlebt! Und zwar auf der Seite der Behinderten
Fangen wir mal bei der Aussage an: Sie selbst musste sich wegen jeder Kleinigkeit rechtfertigen. Weiß man warum? Wenn sie von euch nicht angegriffen wurde, sie sich aber angegriffen fühlte, kann die Ursache für ihr Verhalten ganz woanders liegen. Vielleicht hat die Familie mit dem "Schicksal" gehadert, eine Kleinwüchsige großziehen zu müssen. Ein Vertrauen, in diese Welt zu gehören, scheint sie nicht zu haben, sie "kämpft" dauernd um "ihren Platz". Alle Menschen brauchen das Vertrauen, gewollt und geliebt zu werden, sonst bekommen sie psychische Störungen und nerven dann ihre Umgebung. Nicht nur Behinderte.
Das kann so sein, beri eingen Menschen ist es auc hso, das sie Behinderten eine "Bonus" geben, weil sie glauben, das die nicht nur körperlich sondern auc hgeistig zu kurzgekommen seien , oder es gibt halt Gutmenschen, die sich für die Dummheit DIESDER verantwortlich fühlen, und das doppelt dumm gutmachen müssen.
Behinderte möchten selbst normal behandlet werden, meist ens.
Wies in der Relaität aussieht, ist oft anders. Ein kleins Beispiel: Ic, vor einigen
Jahren, mit "Gehhilfen" , also Krüken, wegen gebrochenem Sprungegelenk. Beim Einkaufen mit "Chauffeur". Ich steh mitdem Wgen an der Kasse, mein Chauffeur hat noch was vergessen. Also ich sthe: Krückmänner im Korb, auf den Griff gestützt und den kaputten Fuß hoch und nahc hiten abgewinkelt. Und mir donner auch promt jemand in den Fuß mit senme Einkaufswagen. Ich dreh mich rum: Eine älter Dame, elegant, gut gekleidet, so um die 70 oder älter starrt mich an.
"Etnschuldigung, sie habne mir gerade den WEinkaufswagen in den Fuß geknallt! Wäre eine Etnschuldigung nicht angebracht?"
"Wofür? Als * sollten sie halt zu Hause bleiben!"
Ich musste eine Weile überleen, welche Krücke ich zum Stehen bleiben benutzen müsste, um nicht umzufallen, während ich die "DSame" mit der anderen Krücke zu zeigen, weie es ist, als "*" in der Öffentlichkeit zu sein.
Behinderte kriegen bei hohem Grad einen Behindertenparkplatz ua, oder Vergünstigungen zb Museen usw.
Nur die, die auch behindert sind, evtl ohne direkt einen Behindertenausweis zu bekommen, zb Gehbhinderte die erst im 2-3 Anlauf eine Schwerbehinderungsausweis kriegen, die haben die Arschkarte gezogen, denn vielen Behinderten wird oft der rote Teppich ausgelegt, ob sie es nun wirklich benötigen oder nicht