Hab frage gedicht theodor storm drauß walde komm her

in dem Gedicht ist eindeutig von Knecht Ruprecht die Rede aber er wird eigentlich eher wie der Nikolaus beschrieben Gab es zu dieser Zeit nur den Knecht Ruprecht oder wie ist das zu erklären, ich dachte immer die kommen wenn dann zusammen.? Von drauß' vom Walde komm ich her.

4 Antworten zur Frage

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Ich hab da mal eine Frage zu dem Gedicht von Theodor Storm- von drauß vom Walde komm ich her

Ich würde mal sagen, da hat der gute Theodor Storm einfach einen Fehler gemacht. Er hat Knecht Ruprecht und Nikolaus in eine Gestalt gepackt.
Das muss man wohl unter dem Begriff: Akademische Freiheit abtun. In seinem Gedicht hat Herr Storm einfach eine neue Figur erschaffen. Kein Wunder, in einer grauen Stadt, am grauen Meer und seitab.
da kommen einem schon mal seltsame Gedanken.
Ich mag das Gedicht sehr gerne.
Aber opapip u. k.lauer haben wohl recht
Wir haben in der Schule gelernt, dass der Knecht Ruprecht der Gehilfe vom Nikolaus war, der in seiner dunklen Kutte die Ruten mitführte, die er dann an die schlimmen Kinder verteilt hat, geschlagen hat er sie nicht, so wie der Krampus. Am Rücken schleppte er eine Butte mit, wo Süßigkeiten, Nüsse und Obst drinn waren, die an die braven Kinder verteilt wurden.
Vielleicht war aber auch das der Grund:
Das Christkind ist ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag oder am Tag der unschuldigen Kinder beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem war hierbei der Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das „evangelische“ Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum auch bei Katholiken durch. Gerade im protestantisch geprägten Norden Deutschlands wird seit Mitte des 20. Jahrhunderts das Christkind zunehmend vom Weihnachtsmann, der auf den amerikanischen Santa Claus zurückgeht, verdrängt.
Die Herkunft des Wortes ist nicht eindeutig belegt. Es ist fraglich, ob das Christkind mit dem neugeborenen Christus identisch ist oder die Bezeichnung auf Weihnachtsspiele zurückgeht, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt.
Quelle: Wikipedia


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Demnächst muss ich "Schrottwichteln" mitmachen - hat jemand eine gute Idee was …

- mehr angefasst oder verwendet hast, kannst du hernehmen Woher weißt du von dem Wein? -brand. Du bist gut drauf -- irgendwelche wirklich dummen und sinnlosen "Geschenke" bekommt, dann macht das Spiel kein Spaß mehr - sondern bringt -- wimmelts von Kitsch. , Ugge Etwas, was Du selbst nicht mehr haben möchtest, oder das Kitschigste, das Du auf dem Weihnachtsmarkt -


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- schlägt ein. Der Schuss fällt. Sarajewo, „Sopherl! Sopherl! Stirb nicht! Bleib' am Leben für unsere Kinder!“ Franz-Ferdinand -Theodor Fontane hat es so gesagt: "Alles ist wichtig nur auf Stunden, -- ich beim ersten Mal keine Antworten bekam, stelle ich die Frage heute abgewandelt noch einmal. Icvh verstehe, was Fonatane -- Jundertstelsekundfen genau seine Zeit, um den Abstand zum Zweiten zu haben. Das ist, so klein die Zeiteinheizen sind, wirklich wichtig -


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- immer auf ausgewogene Anteile von formaler und inhaltlicher Analyse achten. http://schul-grammatik.de/Deutsch/ubersicht/ubersicht. -- Autor, Erscheinungsdatum, und so weiter. Dann das Thema des Gedichts , dein erster Leseeindruck und eine kleine Überleitung -- jedenfalls immer gemacht, ich hoffe das hilft. Die äußere Form habe ich unterschlagen, die gehört natürlich auch dazu, also -