Grundschule mobbing was tun

Unser Sohn besucht die vierte Klasse einer Grundschule. In seiner Klasse sind zwei Kinder die Ihn permanent Mobben und Schlagen, unser Junge kommt mit blauen Flecken nach Hause. Aus Angst vor der Schule schläft er seid 5 Wochen kaum noch. Gespräche mit den Eltern sind Sinnlos, Gespräche mit den Lehrern Ergebnislos. Nun haben wir uns ans Schulamt gewendet, aber bei den Reaktionszeiten von Ämtern befürchten wir das er bis dahin einen Seelischen Schaden davon getragen hat, denn sein Zustand hat sich dermaßen verschlechtert das wir mittlerweile einen Psychologen herbeigezogen haben. Was könnte man noch tun um diese Situation aus der Welt zu schaffen, was wären weitere mögliche Schritte? Gibt es nicht auch Gesetze die besagen das die Schule und die Lehrer etwas tun müssen? Was müssen sie tun? Wo finde ich diese Gesetze?

9 Antworten zur Frage

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Grundschule, Mobbing, was tun?

Das Problem ist auch das die Eltern des schlimmsten Kindes beide im Gefängniss saßen und aus Köllns
bester gegend hierher gezogen waren. Diese haben auch noch ein Transportunternehmen in dem Ihre Freunde als Angestellte Arbeiten. Ich war anfänglich für dieses Unternehmen als Fahrer und als 2. Geschäftsführer tätig. Da brauch ich wohl ne Armee, oder ob der Terminator mal Zeit für mich hat? Diverse Morddrohungen wurden auch schon gegen uns Ausgesprochen und in Bezug auf die Gefängnisstrafen die die Eltern des schlimmsten Kindes hinter sich haben sehe ich mich gezwungen die Drohungen ernst zu nehmen.
Mich interessiert mehr der Rechtsweg die Schule betreffend.
Ich kann dir auch nur die Polizei empfehlen.
Anzeige gegen
- die Schüler wegen Körperverletzung,
- Lehrer, Schulleiter, Schulamt wegen Dienstaufsichtsverletzung und Beihilfe zur Körperverletzung.
Die Schule solltet Ihr auch wechseln, sofern das machbar ist.
Noch eine Bemerkung zu dem Vorschlag selbst mit Gewalt zu drohen , Gewalt erzeugt Gegengewalt. Ich glaube nicht, dass das die Situation verbessert.
Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, dass dein Sohn die Schule wechselt. Selbst wenn die Lehrer endlich eingreifen, die Schüler werden sich leider nicht so schnell ändern. Es ist davon auszugehen, dass er in der Pause weiter belästigt werden würde und damit würde der Schulalltag für ihn nur noch schlimmer werden.
Im Sommer wechselt er auf die Hauptschule, aber bis dahin ist es zu spät und jetzt als Zwischenstation eine neue Grundschule halte ich nicht für sehr sinnfoll.
wir hatten ein ähnliches Problem. Es gibt neben den bereits beschriebenen Wegen zwei ungewöhnliche Ansätze:
1den Du als weiteren Verwandten vorstellstnicht unmittelbar aber subtil drohen Du schickst Deinen Sohn in eine sehr gute Selbstverteidigungsschule. Dabei würde ich nicht Judo, Karate o.ä. empfehlen sondern Wing Tschun. Hierfür gibt es fast überall Schulen in Deutschland. Einige bieten auch für Kinder das sog. "Blitz-Defense-Programm" an, dass in nur 2-3 Monaten eine Reihe hoch wirksamer und schmerzhafter Techniken vermittelt. Dadurch kommt Dein Sohn auch in eine Gruppe von Kindern, die ähnliche Probleme haben und lernt, dass er nicht allein steht. Er lernt so auch diese Probleme selbst zu lösen. Du wirst die Erfahrung machen, dass Mobber recht schnell von ihrem Opfer ablassen, wenn dieses sich mit überraschenden und effektiven Mitteln zu wehren weiß.
Der Ansatz mit dem gut gebauten Freund ist nicht schlecht, das Problem ist aber das die Eltern des schlimmsten Kindes beide im Gefängniss saßen und aus Köllns
bester gegend hierher gezogen kamen. Diese haben auch noch ein Transportunternehmen in dem Ihre Freunde als Angestellte Arbeiten. Ich war anfänglich für dieses Unternehmen als Fahrer und als 2. Geschäftsführer tätig. Da brauch ich wohl ne Armee, oder ob der Terminator mal Zeit für mich hat?
Da schließe ich mich dem Vorgänger voll und ganz an!
Eigentlich unglaublich, das hier die Lehrer nicht einschreiten, diese ein eindeutiges klärendes Gespräch vermitteln - und das bei einer grundschule?
Hat er keine Freunde an der Schule, die ihn helfen!
Daher empfehle ich dringends! und sehr schnell mit dem Schuldirektor/in zu sprechen und eine deutliche Dienstaufsichtsbeschwerde anzudrohen oder einzuleiten. Eine Anzeige ist schwer, wenn keine Zeugen vorhanden. Aber ich würde mir ein Attest beim Kinderarzt geben lassen.
Freunde hat er schon, diese helfen ihm auch, aber die anderen haben größere Brüder die meinem Sohn wiederum auflauern würden, usw. usw. Ja, an einer Grunschule, ich hätte vorher auch nie gedacht das so etwas möglich ist.
blaue Flecken = körperverletzung
gemeinsam mit dem Direktor der Schule zur Polizei gehen.
oft sind die Schulleiter völlig machtlos, da die eltern der Agressoren nicht reagieren und deren Kinder nicht strafmündig sind.
Als kleiner Junge war ich auf der Grundschule in der selben Situation wie Dein Sohn Heute.
Als neu "zugezogener" in dem Ort wurde ich fast von meinem gesamten Jahrgang als Freiwild betrachtet. Die Lehrer schauten entweder weg oder stachelten die Redelsführer teilweise noch an.
Unabhängig von einem evtl. Schulwechsel und zusätzlicher rechtlicher Schritte gegen das Aufsichtspersonal kann ich Dir aus meiner Erfahrung heraus nur den Tip geben: Schick deinen kleinen so bald wie möglich in einen entsprechenden Kampfsportverein.
Das ganze aus mehrern Gründen.
Selbst wenn die Lehrer die Stituation klären, lauern die Schläger Deinem Jungen halt nach der Schule auf. Auf der anderen Seite der Schulhof ist gross und die Lehrer können tatsächlich nich immer und überall sein. Daher muss Dein Sohn die Situation selber klären und sich wehren.
Wenn Du ihn jedoch in einen entsprechenden Verein schickst bzw. gegebenenfalls auch mit im zusammen in einen solchen Verein eintritts, sollte er ein entsprechendes Selbsbewustsein entwickeln ohne dabei selber zum Schläger zu werden. Bietes Du ihm diese Möglichkeit nicht kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht ausschliessen das Dein kleiner sich aus einer gewissen Verzweiflung heraus irgendwann bewaffnet und sei es nur um die anderen einzuschüchtern.
Ansonsten würde ich an mich an Deiner Stelle nicht zu weit einmischen und z.B. die Eltern angehen. Erstens scheint es sowieso sinnloas zu sein. Zweitens ergreifen die Eltern immer Partei für Ihre Kinder und wenn Du sich als Erwachsener an den beiden kleinen Schlägern vergreifst rufst Du die Eltern der Schläger in der Gegenrichtung auf den Plan.
Ps.: Meine Schulzeit liegt über 30 Jahre zurück und ich bin dennoch nicht zum Schläger geworden.


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