Gesetz gesetzesgrundlage transport hunden privaten pkw

Gesetz: gibt es eine Gesetzesgrundlage zum Transport von Hunden in privaten PKW?

Eine formale Anschnallpflicht gibt es in Deutschland nicht. Aber der Autofahrer muss einen Hund im Fahrzeug sichern und damit gewährleisten, dass ihn der Hund beim Fahren nicht behindert.
Denn nach § 23 der Straßenverkehrsordnung muss der Fahrer dafür sorgen, dass eine Ladung gesichert ist und Hunde gelten im Verkehrsrecht als eine solche Ladung. Ein Verstoß wird mit einem Bussgeld von zur Zeit 35 € und bei einer Gefährdung mit 50 € und 3 Punkten in Flensburg geahndet. Damit ist allerdings noch nichts zu der Art der Sicherung festgelegt. http://www.wunsch-hund.de/urlaub_mit_hund/urlaub_mit_hund/hunde-transport_im_auto.html

Habe vor kurzem, da ich mich auch mit diesem Thema befaßt habe, folgende Artikel auf der ADAC-Page entdeckt:
Sicher unterwegs - Vierbeiner an Bord
ADAC Crashtest - Haustier im Auto
"Wer nicht 35-50 Euro Bußgeld zahlen und eventuell sogar einen Punkt in Flensburg einkassieren möchte, sollte seinen Hund im Auto sichern.
Da der Gesetzgeber den Hund offiziell als „Gepäck“ einstuft und dieses zum Schutz der Insassen zu sichern ist, ist ein ungesicherter Transport des Hundes im Auto verboten.
Ein auf der Rückbank sitzender 20 Kilo schwerer Hund wird bei einem Zusammenstoß des Autos mit einem anderen Fahrzeug mit einer 500 Kilo schweren Wucht nach vorn geschleudert. Die Gefahr für Fahrer und Beifahrer ist unverkennbar.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hund richtig zu transportieren:
Gut geeignet ist eine Hunde Transportbox, die entweder auf der Rückbank angeschnallt oder im Kofferraum eines Kombis hinter einem Trenngitter abgestellt werden. Trenngitter werden von den verschiedenen Autoherstellern zu Preisen von ungefähr 40 bis 200 Euro, je nach Kfz-Modell, angeboten.
Eine andere Möglichkeit bieten Sicherheitsgurte für Hunde. Mit einem Hundegurt in Form eines Geschirrs wird das Tier auf der Rückbank angeschnallt und kann auf diese Weise nicht mehr nach vorn geschleudert werden. (zitiert nach http://www.kfz.net/autonews/hund-im-auto-unbedingt-sichern-24436/)

ein Hund wird als Sache betrachtet und muß so gesichert sein, dass dieser den Fahrer nicht beeinträchtigen kann - Schon im Eigeninteresse und im Interesse des Hundes sollte dieser so gesichert sein, daß dieser den Fahrer nicht behindern und auch eine Vollbremsung gefahrlos vollzogen werden kann

Hunde gelten als Ladung-Für die Transportsicherheit von Ladung ist der Fz-Führer verantwortlich.
In Spanien gilt zb-Pflicht für ein Trenngitter Transportbox-fest mit dem Pkw verbunden -oder Tragegestell am Gurtschloss,was sehr vernünftig ist.
Fazit.-Hunde fliegen wie Geschosse durch den Pkw bei einem Unfall und verletzen sich-und-Passagiere zT tödlich.
Wir gurten unsere Hunde immer an-so haben sie es im Fond auf einer spez.Hundedecke bequem und sicher

mit Gesetzlinks kann ich im Moment nicht dienen, weiß aber dass der Hund gesichert im Auto sein muß.
Allein schon im Hinblick auf die eigene Sicherheit - bei einer scharfen Bremsung kann es zum Vorschleudern des Tieres kommen.
Ich habe mal auch schon gehört, daß es - im Falle eines Unfalls - 60 € Strafe gibt wenn der Hund im Auto des Verursachers nicht angegurtet war.
In TÜV-Tests haben übrigens fast alle diese Gitter die man hinter die Vordersitze montiert versagt - beim Bremsen kommt vor allem e. größerer Hund auf die Windschutzscheibe vor oder dem Fahrer ins Genick.
Bei AB-Fahrten habe ich übrigens auch meine beiden Chihuahuas gesichert - gibt's ja auch in 'small' die Dinger: http://picture.yatego.com/images/49b0135dcaf564.5/auto_gurt_hund.jpg
Meine Kusine schwört für ihre beiden Entlebucher auf sowas:
http://picture.yatego.com/images/49b0135dcaf564.5/auto_gurt_hund.jpg
.nachdem wir diesen TÜV-Autogitter-Test im TV gesehen hatten.
Petra

Uuups - das sind die Boxen die meine Kusine hat:
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