Geringste lohnkostensteigerung eu weit deutschland fühlt sich aufschwung
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Geringste Lohnkostensteigerung EU-weit in Deutschland - fühlt sich so der Aufschwung an?
Aufschwung ist doch da,in den staatlichen Kassen,bei den Ölmultis und den deutschen Großkonzernen und deren Vorständen und Aktionären! Wer wird denn so kleinlich sein und nach dem kleinem arbeitendem Volk fragen,wir dürfen doch froh sein vieleicht in ferner Zukunft evtl einen flächendeckenden Mindestlohn von 4,50 pro Stunde zu bekommen. Dann brauchts ja auch keine staatliche Unterstützung mehr,für die ,die jetzt schon zwei Jobs haben! Wow generiert ja schon wieder weniger Sozialausgaben. Es lebe der Aufschwung
Guck dir mal die Zahlen der Öl-Konzerne von diesen und letzten Jahr an. Die haben hohe Gewinneinbrüche, wenn natürlich auch von einen hohen Niveau aus. Aber sie brauchen hohe Gewinne, da das Erschließen neuer Quellen nicht umsonst ist und in Zukunft immer aufwändiger wird, damit du deinen Tank voll machen kannst.
Es kommt zwar mehr in die öffentlichen Kassen, es wird aber auch mehr ausgegeben, für soziale Leistung insgesamt 120 Mrd und 40 Mrd für Zinsen. Solange die Bürger Leistungen vom Staat verlangen, müssen sie ihn auch die Mittel zur Verfügung stellen. Ganz einfach. Der Staat kassiert Steuern ja nicht zum Selbstzweck, sondern für seine Bürger.
Deine Kommentar hat BILD-Niveau. Sorry.
trifft aber den Nerv der Allgemeinheit und sorry habe Solarzellen auf dem Dach nutze Erdbodenwärme teile mir ein Auto mit meheren Freunden Desweiteren verlange ich keine sozialen Leistungen,sondern zahle, wenn auch unfreiwillig seit Jahren jede Menge in die Sozialkassen ein.Mit dem freundlichem Hinweiß der Bundesregierung,das dies für mein Alter sowieso nicht reicht,mein Selbstkostenbehalt bei den Gesundheitsausgaben steigt und steigt und,wenn es dann passieren sollte mit Hartz4 auch kein normales Leben möglich ist! Den Sinn für die teilweise haarstreubende Steuerverschwendung,den bescheidenen Abgeordnetengehältern und alleine deren Versorgungsansprüchen kann ich als Bürger nicht so recht nachvollziehen.Es gäbe da noch jede Menge aufzuzählen,aber der deutsche Michel ist ja immer schön brav und schläft vor sich hin! Zum Glück der bereits oben genannten.Die Bundesregierung muss
endlich die Weichen dafür stellen,das dem gemeinem Volk wieder mehr Geld in den Taschen bleibt-dies wird dann auch ausgegeben-Der Produzent verdient-schafft Arbeitsplätze usw. ein ganz einfache Rechnung.Nur wenn in diesem Kreislauf auf einmal zu viele Geier auftauchen,die den Hals nicht voll genug bekommen können! dann bleibt am Ende für alle natürlich zu wenig über.Gut das es den Michel gibt! Mal sehen wie lange es noch dauert ,bis auch hier wie in Frankreich die Autos brennen, sich nicht mehr frei bewegen könnenund wer weiß was noch für Gewaltausbrüche geschehen werden,wenn es nur noch oben und unten gibt.
PS. Kommentar auf Bild-Niveau? Sollte ich mich mal da bewerben?
Ach ne,haben ja auch grade knapp 1000 rausgeschmissen,weil sich die Ausbeute nicht mehr genügend rentiert.Können ja froh sein das diese Klientel immer noch Bild schaut
wo würden die sonst noch Geld mit verdienen?
He, Kommentar besser als Antwort, Ich sehe die Auswirkungen genauso. Geld in den Taschen der bringt dem Land mehr als dieser aufgeblähte Haushalt
Die meißten von den starten von einen ziemlich geringen Niveau aus, wodurch die Steigerung relativ zu sehen sind. Und es sind frische EU-Mitglieder, es werden also Mrd. in die Wirtschaft gepumpt, Agrar- und Infrastrukturhilfen, die wir bezahlen müssen.
Außerdem haben wir fasst 700.000 weniger Arbeitslose. Die Profitieren vom Aufschwung, und dafür verzichte ich gerne auf eine Lohnsteigerung. Sind es mal 100.000 mehr, wird die Regierung zum Teufel gejagt, sind es 700.000 weniger interessiert es keine Sau,oder es wird schlecht geredet.
Denk doch nicht nur an dich, ob du profitierst, sondern an die vielen anderen, die profitiert haben, und gönne es ihnen. Wenn alle so ein Anspruchsdenken wie du haben, werden wir auch nir wieder ein "Witschafts-Wunder-Land
Das die rasanten Steigerungsraten Litauens,Lettlands und Polens mit der niedrigen Ausgangssituation zu tun haben, ist mir klar. Respekt vor deren Leistung habe ich auch.
Aber Deutschland ist nachwie vor Exportweltmeister. Aus meiner Sicht immer noch vor FR und GB. Und dass wir nur ein Drittel oder ein Viertel von deren Zuwächse realisieren, kann ich mir nicht mit den A-losen erklären, die in jobs kommen. Das ist doch in FR und GB nicht anders.
Wirtschaft ist nicht so einfach, wie es sich viele vorstellen. Exportweltmeister ist ein Titel der garnichts aussagt und schon garkeine Arbeitsplätze schafft oder Lohnsteigerungen finanziert. Also völlig unwichtig. Fakt ist, die kaufen fast nur noch asiatische Kleidung, Elektonik und Spielzeug, ausländische Autos und gehen zu amerikanischen Fastfoodketten. Und dann jammern sie, die Politik soll doch was für die Arbeitsplätze in der deutschen Industrie tun. So funktioniert die Welt nunmal nicht. Man muss es einfach differenzierter sehen. Es gibt nicht DIE Wirtschaft, sondern verschieden Branchen mit völlig unterschiedlichen Entwicklungen. Zum Beispeil wurde die erhöhte Produktion erstmal mit den Hochfahren der Kapazitäten erreicht, die vorher brachlagen, als die Auftragslage schlecht war. Was soll eine Regierung denn machen, damit Arbeitsplätze entstehen? Es ist nicht ihre Aufgabe für Arbeitsplätze zu sorgen, sondern ihre Aufgabe ist es, die Rahmenbediengungen zu schaffen, zu denen dann die Unternehmen Arbeitsplätze schaffen können. Werden die Steuern für Unternehmen gesenkt, meckert das Volk. Werden sie erhöht wandern die Firmen ab und die meckern auch. Was denkst du denn, warum du bei einer Telekom-Hotline unter Umständen in Belgien, Holland, Luxemburg oder Dänemark landen kannst? Weil unsere Arbeitsplätze inzwischen dort sind. Warum hat Siemens seine Finanzverwaltung mit 6000 Arbeitsplätzen denn nach Indien verlagert? Weil sie es genauso gut können, für wesentlich weniger Gehalt und wesentlich weniger rumgemecker. So sieht die Realität aus, und der müssen wir uns stellen. Anstatt uns dauernd zu beschweren, das die Firmen nie genug Gewinn kriegen können. Natürlich können sie das nicht. Wir leben im Kapitalismus. Und wir können den Firmen nicht verbieten nacht wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu handeln. Wer diesen Realitäten nicht begreift hat verloren. Oder wie es unsere Kanzlerin mal gesagt hat. "Wir müssen um so viel besser sein, wie wir teurer sind". Und das sind wir zur Zeit einfach nicht. Also müssen die Kosten in Deutschland für die Firmen sinken und unsre Qualität steigen. Das ist numal Fakt. Wen das nicht passt, muss in einen der letzten verblieben Sozialistischen Länder und kann sich dann mal von dort aus beschweren, wie schlecht denn unser Kapitalismus ist.
hhmm, der Exportweltmeister zählt schon, zumindest hat man bei Importen eine ausgeglichene Handelsbilanz. Und Löhne werden branchendifferziert und regionalisiert bezahlt.
Deine Argumente sind für mich nicht schlüssig: Du erwähnst Dänemark. Das ist ein Hochlandland + Sozialstaat und konnte trotzdem 3,4 %
mehr Lohnzuwachs erzielen. Ich kann dieser ".noch niedrige Löhne, damit alles besser wird.-Argumentation bei Lage der Fakten wenig abgewinnen.
Deinen Hinweis auf sozialistische Ländern buch ich mal unter Deinen Nickname ab.
Ich kenne nunmal beide Systeme und ihre Auswirkungen. Es wiederstrebt mir einfach, in einer Marktwirtschaft nach sozialistischen Instrumenten zu schreien. Darum gehts ja jetzt aber garnicht.
Dänemark ist zwar ist ein Hochlohnland, und macht seine Sache sehr gut, aber sie habe eine wesentlich investorenfreundlichere Steuerpolitik, einen wesentlich flexibleren Arbeitsmarkt und eine völlige andere Einstellung zu den Aufgaben des Staates. Daher lohnt es sich trotzdem dort Arbeitsplätze zu schaffen.
Nastürlich finde ich niedriger Löhne auch nicht gut. Das ist doch klar. Aber man muss einfach die Realitäten bedenken. Der gesamte Ostblock plus China und Indien sind in den letzten 15 Jahren unsere Konkurrenten geworden. Die haben vorher keine Rolle gespielt im internationalen Kapitalismus. Wir haben jetzt diese Konkurrenz und müssen uns darauf einstellen. Wenn sich die Welt ändert, kann man entweder mitziehen, oder man verharrt auf seinen Position und ist am Ende der verlierer.
Es wird immer Wohlstand für alle Länder gefordert. Das bewirkt aber eben auch, das wir was von unseren abgeben müssen, da sich Wohlstand nunmal nicht Muliplizieren sondern nur teilen lässt.
Ich verstehe ja deine Kritik, aber man darf einfach die Realitäten nicht verkennen. Die Welt ändert sich, und das ist auch gut so.
Was würdest du denn vorschlagen, um unseren Wohlstand trotz dieser Entwicklung zu halten?
Flexicurity als gelungenes dänisches Modell einer Arbeitsrechtsgestaltung sehe ich auch als Argument dafür, dass man höhere Löhne und höhere Zuwächse erzielen kann.
Deinen anderen Argumenten kann ich mich nicht anschliessen, da ja auch Hochlohnländer in der gleichen Wettbewerbsposition gegenüber dem Ostblock und China sind.
Ich finde die Situation mit diesen Ländern nicht vergleichbar. Sie haben eine völlig andere Wirtschaftsausrichtung, die viel stärker auf den Binnenmarkt ausgerichtet ist und auch eher Produkte anbietet, die nicht in China kopiert werden können. Frankreich ist viel stärker auf Agrar-Produkte ausgerichtet und GB ist im Finazmarkt sehr stark. Natürlich haben diese Länder auch Industrie, die sich auch mit den neuen Konkurrenten messen muss, jedoch ist es in diesen Ländern nicht so ausgeprägt wie in Deutschland. Unser Wirtschaft hängt vom Export ab, von Maschinen, Autos und komplexen Industrieanlagen. Das sind eben auch Felder denen sich China immer mehr annimmt.
Und es ist den Firmen nunmal überlassen, wo sie produzieren lassen wollen. Und am Ende hat der Verbraucher die Macht dieses Handeln der Konzerne zu legetimiren oder eben abzustrafen, indem er sein Kaufverhalten nutz, um seine Meinung kundzutun.
Aufschwung ist da, Lohnsteigerungen gibt es auch nur das hilft halt nix da die Lohnsteigerungen so niedrig sind das dadurch die Inflationsrate höher als die Lohnsteigerungen ist und somit haben wir im Endeffekt weniger im Geldbeutel als vorher.
Das das besser wird kann ich nicht glauben denn wenn es jetzt nicht klappt in einer Zeit wo es der Wirtschaft wirklich gut geht, wann sollen wir denn dann mal mehr im Geldbeutel haben?
Erstmal sollte es darum gehen, das wieder mehr Menschen selbstverdientes Geld im Geldbeutel haben. Das ist wichtiger.
Ja gut die Arbeitslosenzahlen sinken ja nur es gibt viele die einen Job gefunden haben aber da verdienen sie so wenig das die noch vom Staat Geld bekommen müssen, wenn man arbeitet sollte man auch davon leben können.
Edelossi, alles richtig. Aber Deutschland ist Exportweltmeister, nicht Großbritannien. Warum gibt es in vielen Ländern der EU markante Zuwächse, nur bei uns nicht?
Dort gibt es auch A-lose und das Bemühen diese in Jobs zu kriegen. DAs Argument zählt nicht wirklich.
Hi, das ich nicht lache Aufschwung wenn ich den Fernsehbericht gestern gesehen habe wird mir schlecht. Hohe Spendenaktion den Finanzminister freut es dann kann er noch mehr Steuern erhöhen.
Die Krankenkassenbeiträge werden alle voraussichtlich bist 2009 mit Einführung der Gesundheitskarte und Steuerreform im Gesundheitswesen
auf über 15 % ansteigen, die Pflegeversicherung geht um einige Prozente hoch April oder Juni. Die Lebensmittelpreise steigen weiter und man mag schon gar nicht mehr Einkaufen gehen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gestrichen oder reduziert. Die Geschäft klagen über Einbussen da zwar viele in die Geschäfte gehen und schauen aber nicht kaufen. Allso bitte wo ist der Aufschwung in meiner Börse nicht.
Nur Ausgaben, Ausgaben, Ausgaben.
Oder man muss Politiker und Mananger sein.
Griechenland ist nicht viel besser dran und Frankreich auch nicht.
Polen ist auch schon am Stöhnen da es dort keine Mittelschicht mehr gibt entweder arm oder reich und mit dem Euro werden die sich auch umschauen.