Gehirn größer leistungsfähiger werden schädel größe nicht begrenzen

Nein. Der Schädel ist nicht da um das Gehirn am wachsen zu hindern, sondern um es zu schützen. Das Gehirnwachstum auf grossen Masstab, also wieviel Volumen es einmal einnimmt, wird durch die Gene und zahlreiche Moleküle gesteuert und wird bereits vor der Geburt festgelegt. Ein grösseres Gehirn scheint uns allen manchmal wünschenswert. Biologisch gesehen ist aber das Gehirn das Organ, welches am meisten Energie verbraucht. Bis vor wenigen jahrhunderten aber war für den Menschen wie für jedes andere Tier auch die Nahrungsbeschaffung ein Grossteil des Tageswerkes und Hungerperioden waren häufig. Je grösser ein Gehirn ist, desto mehr Energie muss dafür beschafft werden. Ein grosses Gehirn hilft zwar dabei, mehr Nahrung zu finden, aber irgendwann entsteht ein Gleichgewicht aus "soviel ist nötig, um zu überleben" und "mehr können wir uns nicht leisten". Auf mikrobiologischer Ebene kann ein Gehirn durch Gebrauch ein bisschen "vergrössert" werden, das bedeutet aber nicht eine Volumenerhöhung sondern eine Verdichtung der Nerven in den bestehenden Gehirnbereichen.

24 Antworten zur Frage

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Würde das Gehirn größer und damit leistungsfähiger werden, wenn der Schädel die Größe nicht begrenzen würde?

Dann brauche ich mir also nicht die Schädelplatten lockern lassen, damit ich wieder abnehme. Hätte eh aber aber auch schiefgehen wegen:
Warum man zunimmt. - Ansichtssachen verbal
Ok,.
.Wir nutzen eh nur ca 10 Prozent des Gehirnes, , die bis 3 Prozent mehr nutzen, bezeichnen wir bereits als Genies.
Warum sollte es grösser werden? -
Auf dieser "Festplatte" läuft ausser dem "Betriebssystem" doch fast noch gar nix!
CT- Aktivitätsanzeigen -die grösser sind- sind eher was wie Muskelanspannungen, nicht die "Gedanken
Fazit- noch lange kein Bedarf den Schädel grösser werden zu lassen, würde nichts ändern.
Also nichts für ungut, aber das mit den "10 %" ist doch mittlerweile längst überholt:
Zehn-Prozent-Mythos – Wikipedia
Dass wir nur 10 % unseres Gehorns nutzen,ist eine Mär, die durch ständige Wiederholung nicht wahrer wird.
DasGehirn ist ja nicht nur für den Intellekt zuständig , aber es tut ja nioch viel mehr: Es steuert alle Vitalfunktionen, steuert die Hormone, die Gefühle, alle Nerven zu allen Organen enden dort. Und das Gehirn ist unausgesetztdamit beschäftigt, uns am Leben zu erhalten, aber davon merken wir nichts, weil ohne Zutun des Verstandes abläuft.
Nutzen wir tatsächlich nur zehn Prozent unseres Gehirns? — dasGehirn
Dies 10% da ist soweit was dran, wie früher eine "single sided single density Diskette"
Auf die gleiche passte mit verbessertem system nachher hundert mal mehr.
Der mensch hat noch single sided single density, nutzt dafür aber den gesamten pro Mensch verfügbaren Speicherplatz.
Ich wusste gar nicht, dass auf Diketten ständig neue Verknüpfungen wachsen können. Irgendwie möchte ich mein Hirn besser doch nicht als starren Bitspeicher verstanden wissen.
ja, richtig, bedenke aber, dass diese wie jede Zelle kommen und vergehen, also ersetzt werden müssen und bei nicht benötigung dann auch wieder weggelassen werden. Das Aufbauen geht übrigens - bekannterweise langsamer, als das abbauen.
Und das System des Gehirns ist so angelegt, dass schwer was ganz vergessen wird, so dass durch mehrmalige anregung einer fast vergessenen Sache, das gsnze auch wieder in die aktive Erinnerung gesetzt wird.
so ich micht gut erinnern kannkleine) Datenschnittstellen geschaffen
Nicht desto trotz, ist die Tatsache aber doch, dass der IQ nichts mit der Größe des Gehirns zu tun hat. Es gibt sehr viele Tiere, die ein größeres Hirn haben, als wir.
Hirne und deren Nerven arbeiten aber doch nicht im Sinne von Computern digital, binär.
Das sehe ich auch so, aber vielleicht haben "Großhirne" in dem Sinne ein größeres Gedächtnis, können bloß nichts damit anfangen.
ein größeres Gedächtnis, können bloß nichts damit anfangen. "
Das können nur jene mit kleinerem Gedächtnis behaupten
Allein ihre *innere Karte* ist derart abhängig davon, dass sie in widrigsten Gegenden überleben können.
Näheres dazu als Beispiel: Elefantenkühe, die ihre Herde anführen und Wasserstellen kennen, die vielen nicht mal bekannt sind.
Jep! IQ hat nichts mit Grösse zu tun!
.man versteht aber , wie man mit binärsignalen Zellen "programmieren" kann - erst zufällig - Froschschenkelexperiment, später auch einfache "Funktionen" kommt auf die Sichtweise an, wie gemeint, interpretationsfähig - und in dem fall nötig.
Und zum Beispiel, richtig, eine höhere Gehirnfunktion wird der Instinkt, -wenn trainiert- und führt zu beschriebenen Erfolgen und mehr.
Wieviele Logiggatter, Prozessoren, Arduinos,. braucht man, um eine "Hirnzelle" samt aller ihrer Funktionen nachzubilden?
Froschschenkelzucken ist ja nicht denken. Ein elelektrischer Stromschlag ist so gesehen ja auch 'ne "Scnittstelle".
Die Grösse des Schädels ist nicht die Ursache der Hirngrösse, sondern die Folge.
Wenn das Hirn grösser werden würde, wäre auch der Schädel grösser. Er ist seit Anbeginn unserer Evolution ja auch ständig mit gewachsen.
Notabene: man darf davon aus gehen, dass das Gehirn von Vegetariern mit Sicherheit nicht anwächst. Die eigentliche Hirnnahrung ist fleischliches Eiweiss und Vitamin B12.
Ergo dürfte man davon ausgehen, dass Fleischesser grössere Köpfe kriegen, als Vegetarier, und als Veganer allemal
Bedeutet das, Veganer, Vegetarier haben nicht die üblichen 1,3 - 1,5 kg, sondern weniger?
bis dato haben sie wohl gleichviel. Künftige Generationen könnten gleichviel haben, Fleischesser jedoch mehr, vorausgesetzt, diese denken intensiv genug und spielen nicht bloss Games auf dem Handy.
Ungefähr ähnlich, wie Menschen in nordischen Ländern auch grosser werden, bzw. aufgrund der Mobilität längere Beine kriegten.
Wenn ich jetzt im reiferen Alter sehr viel Fleisch esse samt B-Vitamine und viel nachdenke , müsste mein Hirn also doch den Schädel sprengen wollen. Kann es den Schädelknochen vielleicht Wachstumssignale senden?
versuch es und spende Dein Hirn nach deinem Hinschied der Wissenschaft. Viel Glück
Die physische Größe ist nicht entscheident sondern die Fähigkeit Verbindungen der Nervenzellen herstellen und diese Verbindungen aufrecht erhalten zu können. Die Anzahl der Verbindungen der Nervenzellen untereinander bestimmen die Speicherfähigkeit des Gehirns.
Was die Intelligenz ausmacht weiss ich jetzt allerdings nicht.
Ich habe einen Menschen kennen gelernt, der hatte ein phantastisches Gedächtnis. Aber der war nicht in der Lage diese gespeicherten Fakten zu verknüpfen und war sogar zur damaligen Zeit Patient in der REHA.
Wäre das Gehirn nicht in unserem Schädel könnte es wahrscheinlich gar nicht funktionieren. Es liegt ja in Flüssigkeit, das würde dann nicht gehen.
Die Frage muss also sein, was wäre wenn unser Schädel größer wäre und das darin befindliche Gehirn auch. Das kann sein, muss es aber nicht. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns hängt nicht alleine von seiner Größe ab. mit einem größeren Kopf nicht ja auch nicht zwingend intelligenter.
Das Gehirn ist so schlecht erforscht. die Frage wird Dir keiner eindeutig beantworten können.
Das ist eine gute weil ehrliche und nicht spekulative Antwort! Auch wenn es ja nur ein Kommentar ist.


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