Gedichtsinterpretation denkpause
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Gedichtsinterpretation von Denkpause
Man soll das tun, was man selber möchte, was einen selber glücklich macht, und nicht das, was andere gerne wollen, das man täte.
Es geht um den Einfluss der Gesellschaft auf den Einzelnen. Wie sie die Ideale einem Menschen vorgibt, der eigentlich etwas anderes will, das nur eben vergisst, weil er den anderen "gefallen" muss. Es spiegelt unsere Karrieren fixierte Gesellschaft wider, die das verdrängt, was man als unbeeinflusstes Kind für sich noch klar vor sich hatte.
Es ist auch bemerkenswert, wie die Dichterin das Glücklichsein in den Kontrast zu der Zufriedenheit der anderen Stellt. Als gäbe es keine Kompromisse in der Hinsicht