Gedicht weisheit thema unendlichkeit
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein
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Gedicht,Weisheit zum Thema Unendlichkeit
Der letzte Schritt der Vernunft ist die Erkenntnis, daß es eine Unendlichkeit von Dingen gibt, die sie übersteigen.
Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt.
Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.
Eine Welt in einem Sandkorn zu erblicken
Und einen Himmel in einer wilden Blume
Heißt Unendlichkeit in einer Hand zu halten
Und die Ewigkeit in einer Stunde einzuschließen.
William Blake
"Ohne Unendlichkeit gäbe es keine Mathematik. Aber das bedeutet nicht, dass die Unendlichkeit existiert. Die Unendlichkeit ist bloß ein Konstrukt, ein Konstrukt des Menschen."
"Alles geben die Götter, die unendlichen,
Ihren Lieblingen ganz,
Alle Freuden, die unendlichen,
Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz."
"Das Unendliche!
Keine andere Frage hat je den menschlichen Geist so tief bewegt."
"Im täglichen Leben tritt uns der Begriff der Unendlichkeit nur selten oder gar nicht entgegen."
"Wo faß ich dich, unendliche Natur?
Gedicht mit dem Titel "unendlich weit":
Janis' Page: Gedichte: "Unendlich weit"
oder:
Unendlich
Ich fühle den Sand Unter meinen Füßen So weich Nur du Bist weicher, Sanfter Ich spüre die Sonne Auf meiner Haut So warm Nur du Bist wärmer, Heißer Ich fühle die Wellen Um meine Beine So stark Nur du Bist stärker, Mutiger Ich sehe den Himmel Über meinem Kopf So rein Nur du Bist reiner, Schöner Ich blicke auf das Meer Zu meinen Füßen So weit Nur meine Liebe zu dir Ist weiter, Unendlich
Gedicht mit dem Titel "Unendlichkeit":
Abschied-Gedicht von Karin Rohner
Ein weiteres Gedicht mit dem Titel "Unendlichkeit":
Unendlichkeit
Von Wilhelm Senk
Wir waren schon immer da, wir sind hier, wir bleiben immer da
Unser Entstehen, unser Schicksal, unser Vorhandensein
Unendlicher Raum ohne Größe, ohne Zeit,
Kein Ende der Vergangenheit, kein Anfang der Zukunft
Unendlichkeit in jedem Augenblick, in alle Ewigkeit
Unendliche Raum in Bewegung, zugleich bewegungslos
Nichts geht verloren, nichts ist endgültig, nichts kann sterben
Seele sich wiederfindet, in den Schwingungen der Unendlichkeit
Alles bleibt am Leben bis auf den Tod
Erst wenn der Tod stirbt, gibt die Unendlichkeit uns frei
Unendlichkeit Gedicht
Ich hol Dir den Stern des Lebens,
sprachst Du,
aus dem Meer der Unendlichkeit.
Seither bin ich Dir nie wieder
leb mein Leben neben der Zeit.
Des Nachts such ich Dich am Himmel
empfange nur Dämmerlicht.
Nicht einen Hoffnungsschimmer
legst Du
dem tönernen Mond auf's Gesicht.
Ich weiß nur, dass ich friere
hier draußen,
die Welt ist mir kalt ohne Dich.
Ach, könntest Du einen Kometen
schmelzen
als glühendes Zeichen für mich!
Veröffentlicht in Ausgabe 2002 -
Nationalbibliothek des Deutschsprachigen
Gedichtes
© Karin Rohner 2002
http://deutsch.agonia.net/index.php/poetry/142163/index.html
sprichwörter 27,24
denn besitz bleibt nicht für ewig und reichtum nicht für alle zeit.
in diesem sinne