Führt alkoholismus depressionen

ist man Alkoholiker, wenn man täglich 5-7 Bier trinkt?

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Führt Alkoholismus zu Depressionen?

Neuere Adoptionsstudien legen es nahe davon auszugehen, dass das eine aus dem anderen hervorgeht, dass also Depressionen häufig zu erhöhtem Alkoholkonsum führen und umgekehrt, dass Alkoholkonsum auf eine Depression wie ein Brandbeschleuniger wirkt - und dies zu einem circulus vitiosus führt, der den Alkoholkonsum weiter erhöht.
Auf Grund von Studien ist bekannt, dass viele Alkoholiker gleichzeitig depressiv sind. Viele Forscher glauben, dass die depressiven Symptome bei Alkoholkranken meist die Folge des jahrelangen Alkoholmissbrauchs sind. In diesem Fall muss zuerst die Alkoholabhängigkeit behandelt werden.
Depression und Alkoholismus - NetDoktor.de
Man kann je nach Konsum die verschiedensten psychischen Störungen bekommen. Dies geschieht meißt schleichend und man merkt es selber meißt nicht oder will es nicht wahr haben. Verwarlosung, soziale Ängste oder Auffälligkeiten, Aggression sind wohl die häufigsten Folgen. Aber auch Depression oder gar eine Psychose tritt nicht selten auf, gerade wenn Schnaps im Spiel ist.
5 bis 7 Bier pro Tag ist eindeutig zuviel. Ob man deshalb ein Alkoholiker ist kommt immer darauf an seid wann man trinkt, warum man trinkt, ob Alkoholismus in der Familie bekannt ist und so weiter. Das kann man nicht so leicht beantworten. Jedenfalls ist man bei solchen Mengen gefährdet einer zu werden
Nicht zwangsläufig, aber prinzipiell ist das gut möglich.
Man spricht von Alkoholismus, wenn der Konsum von Alkohol so dazu gehört, dass er den Alltag und das Leben einnimmt, besonders wenn man dann mal nicht trinken kann. Bei 5 bis 7 Bier täglich ist das sicherlich der Fall, ja.
Umgekehrt können Depressionen auch zu Alkoholismus führen.
nö - im Gegenteil, er wird immer fröhlicher ☼
man ist erst dann Alkoholiker, wenn man die 5 - 7 Bier täglich UNBEDINGT BENÖTIGT, also OHNE sie den Tag nicht schafft.
Wenn man die zwar regelmäßig trinkt, dann aber jederzeit wochenlang damit aufhören kann, ohne zu 'leiden' - ist man keine Alki.
Deine Antwort entbehrt leider sachlicher Kenntnis des Problems.
also bei deiner konsumierten Alkoholmenge bist du eindeutig Alkoholiker. Jetzt fragst du noch die Sache wegen der Depressionen. Im ersten Stadium bekommst du Depressionen, weil du etwas, was dir 'nicht passt' mit Alkohol bekämpfst und du wirst zum Alkoholiker. Im Alkoholikerstadium bekämpfst du die bestehenden Depressionen wieder mit Alkohol - also das ist wie die Katze, die sich in den Schwanz beißt. Meiner Meinung gehörst du in Behandlung und zwar zu einem Psychiater, der deine psychischen Probleme gleichzeitig mit der Alkoholikerkomponente lösen muss.
Kann ich mir nicht verkneifen - aber nur weiter so, denn:
"Milch macht müde Männer munter
Chiara-Inga13:. habe ich dich richtig verstanden? ich habe nie behauptet, dass er milch trinken soll, aber ich sehe bei ihm ein ernstes problem. auch ich habe schon öfters über den durst getrunken und ich trinke noch immer, aber nicht regelmäßig. ich mache mir ein bisschen sorgen um ihn; habe meinen besten freund vor 10 jahren verloren; er hat nach seinen angaben nie getrunken und war aber schwerer Alkoholiker und ist an Leberzirrhose verstorben.


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