Fragen christentum

Fragen zum Christentum

Waren die ersten Christen eine Sekte?
Die ersten Christen in Palästina waren Juden, gingen zum Beten in den Tempel und betrachteten sich als eine Art jüdische Sekte. Nachdem Jerusalem im Jahr 70 von Rom besetzt worden war, kam es jedoch zur endgültigen Trennung vom Judentum, zumal sich in der Lehre große Unterschiede entwickelt hatten, die sich im Neuen Testament wiederfinden. Entscheidend dabei war die Überzeugung der Christen, dass auch Nichtjuden für ihren Glauben gewonnen werden sollten.
Quelle

Das Christentum entstand im Gebiet Palästina.
Es ist richtig, dass es sich damals noch um Menschen handelte, die zuvor dem jüdischen Glauben angehörten und nun christliches übernahmen, jedoch war der Begriff Christen noch nicht entstanden.
Mit der Wanderung und den Predigten des Paulus verbreitete sich dann das Christentum.
Die erste, verbriefte/bekannte - Gemeinde, die sich nun verpflichtet sah, den christlichen Worten zu folgen, war in Jerusalem.
Dort gründeten Petrus, Jakobus und Johannes das Zentrum des flammneuen Glaubens.
Ihr erster Sprecher war Petrus, der dann aber schnell vom Jakobus abgelöst wurde.
Zu den neuen Mitgliedern gehörten von nun an nicht nur palästinische Juden, die kamen aus unterschiedlichsten Gruppen ; sondern auch Juden aus allen Teilen der Diaspora.
Diaspora: Jüdische Diaspora – Wikipedia
Auf den Missionsreisen des Heiligen Paulus und Barnabas wird der Prokonsul Sergius Paulus zum Christentum bekehrt: Zypern wird das erste christlich regierte Land, also noch der dem Römischen Reich.
Durch Kaiser Konstantins Edikt, aus dem Jahre 354, wurde dann das Christentum römische Staatsreligion, zwangsweise.

also paulus hat die menschen mit gewalt und krieg bekehrt.
er missioniert ja auch noch. wurden die grauenvoll getötet, wenn sie nicht zu christen wurden?
dieser paulus.
paulus hat doch das wahre christentum verändert.

Wo bist du denn klugsein?
Nee, damals noch nicht, da waren die Christen noch nicht so bekloppt.
Du mußt überlegen, wann das war. Damals gab es in dem großen Römischen Reich eine verordnete Staatsreligion und die war nicht das Christentum.
Die Christen wurden verfolgt und getötet, wenn man merkte, dass sie Gott anbeteten und nicht die vielen Götter - Götzen der Römer.
Da bist du falsch informiert.
Paulus das Christentum verändert. Du wirst lachen, das muß ich mir alles noch nachlesen. Diese Infos habe ich erst vor ein paar Wochen erhalten. Scheint aber interessant zu sein.
Da könnte nämlich was dran sein. Paulus hat auch alle Schriften aus dem Neuen Testament genommen, in denen von Frauen die Rede war.
Wie gesagt, leider kann ich da im Moment nichts zu sagen.
Wenn ich da aber was drüber weiß und die Quellen sind zuverlässig, dann werde ich das auch jedesmal schreiben, das kannste mir glauben.

zu: Wie sahen die Treffen der Christen aus?
Nach den Informationen insbes aus den Briefen des Neuen Testamentes sahen diese Treffen wohl so aus: Sie trafen sich regelmäßig, wohl immer am ersten Tag der Woche, dem Sonntag, da das der Auferstehungstag Jesu ist. Das gemeinsame Erinnerungsmahl an Jesus spielte eine große Rolle. Außerdem gab es aber auch ein gemeinsames Sättigungsessen. Gelesen wurde in den Schriften, die wir heute als Altes Testament bezeichnen. Gelegentlich auch in einzelnen Evangelientexten oder in Briefen der Apostel, die teilweise heute im sogenannten Neuen testament enthalten sind.

Das ist ein sehr ausführliches Thema aber ließ mal bei Wikipedia nach. Vielleicht hilft dir das etwas weiter.
Christentum – Wikipedia

angefangen hat es im prinziep im jahre 0 bzw 33, denn da gab es die ersten christen die ersten christen gemeinden bisdeten sich in rom und umkreis und ihre treffen bestenden nur aus vorlesungen oder besprechungen über den sinn der texte, des handelns.

Es ist aus einer Jüdischen Sekte entstanden die EszenerChristen wurden sie nach dem Tode von Christus nach dem die Jünger Christus in alle Welt gingen um den Glauben zu verbreiten.Petrus nach Rom.