Frage intelligenz depression
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Frage zu Intelligenz / Depression
Zitate sind natürlich erlaubt, wenn sie als solche gekennzeichnet werden.
So streng bin ich auch gar nicht, also keine Angst
Intelligente Menschen werden höchstens depressiv, wenn sie von niemanden mehr verstanden werden und dadurch vereinsamen.
Intelligente Menschen sollten eigentlich in der Lage sein, ihrem eigenen Leben selbst einen Sinn zu geben.
Das Leben an sich kennt m.E. 2 Ziele: Die Verbreitung der eigenen Art und die Eroberung neuer Lebensbereiche. Der Rest liegt an uns. Diese beiden von mir genannten Ziele haben die Menschen mit allen anderen Lebewesen gemeinsam. Intelligenz verschafft einem Lebewesen die Möglichkeit, sich bei diesen Zielen einen Vorteil zu verschaffen.
Wer also nur diese "allgemeinen" Ziele verfolgt ohne sich eigene, neue Ziele zu setzen, kann gedankl in eine Sackgasse geraten.
Manch einer wird depressiv, wenn er sieht und hört, was intelligente Menschen - und die, die sich dafür halten - als allgemeingültige Richtlinien bezeichnen, die kritiklose Mitläufer schnurgerade begehen.
Soll heißen: Depressionen haben nicht zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun - es gibt unterschiedliche Grundformen von Depressionen.
Dumme Menschen hinterfragen kaum tiefergehende Probleme - können aber durchaus eine Depression entwickeln.
Intelligente Menschen empfinden das Leben nicht grundlegend als sinnlos - sie können aber an der Dummheit der anderen zerbrechen.
Sie neigen eher dazu, können aber gleichzeitig Aufgrund ihrer Intelligenz Lebensstrategien entwickeln die diese Zeit die wir alle hier verbringen dürfen, sinnvoll Erscheinen läßt bzw sinnvoll zu gestalten.
Die Menschen, welche so denken sind nicht intelligent, sonder eingebildet.
Intelligente Menschen suchen sich in jeder Lebenslage die Rosinen aus dem Kuchen und finden sie auch! Aber an Selbstmord denken sie nicht, warum denn auch wo es von ihnen doch nicht allzu viele gibt?
Da wird mal wieder Depression mit ennui verwechselt.
Depression ist nicht die "Einsicht", dass "alles sinnlos" ist. Und eine solche Haltung ist auch kein Zeichen besonderer Intelligenz.
für das Stichwort ennui, gute Aussage.
Sehe das ähnlich, dass von diesen "intelligenten Menschen" Ursache und Wirkung verkannt werden.
Intelligenz hat weder ausschließlich mit Gefühl oder Moral oder Religiosität zu tun. Auch Hitler war intelligent und Sartre verliebt.
Es wäre also eine peinliche Unterbewertung der menschlichen Intelligenz, sie auf einzelne Lebensaspekte und Lebensreaktionen einzuschränken.
Sie bringt im Gegenteil jeder menschlichen Aktivität ihren jeweils größeren Horizont – egal auch ob andere Symptome im Rahmen der Lebensverarbeitung und Lebensbewältigung mit einhergehen mögen wie etwa Depressionen.
Intelligent wäre es z.B., wenn man erst garnicht auf diese Frage antwortet!
Unverschämtheit, die Bewertungsklausel als Bedingung für was zu stellen.
eine genetische Veranlagung für Depressionen, Folgen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc. haben nichts mit Intelligenz oder Einsicht zu tun
Es gab viele intelligente Menschen, die nicht deprimiert waren: siehe Zitate von Leibniz, Tagore, Erwin Schrödinger.
Unverschämtheit, die Bewertungsklausel als Bedingung für was zu stellen."
Warum Unverschämtheit? Ist doch ok, die Kriterien vorher kund zu tun. So weiß jeder, woran er ist.
Der Gedankengang sieht mir nach einer Art Trostversuch aus: Wenn ich schon depressiv bin, dann möchte ich wenigstens auch intelligent sein.
die in Behandlung befindlichen Depressiven sind mit Masse intelligent, denn sie waren schlau genug s zu suchen