Fortsetzung frage therapie zwangsängste fragen 20 06

Die Ängst traten des erste mal vor ca.6 Jahren auf; die Patientin ist gelernte Arzthelferin und diese "Angst" trat erstmalig nach einer durchgeführten Impfung auf. Sie hat kurz danach aus persönlichen Gründen die medizinische Richtung verlassen und arbeitet nunmehr seit dieser Zeit in der Gastronomie. Seit Februar diesen Jahres geht sie zur Therapie, weil sie unter dem Zwang leidet, viol kontollieren zu müssen . Seit Therapiebeginn ist das Thema "Zwangsangst" sugsessive schlimmer geworden. .In den letzten Wochen ist es so schlimm geworden, dass sie jetzt arbeitsunfähig ist. Als verschriebene Medikamente wird Fluoxetin 2x20 mg verabreicht. Als Anmerkung wäre noch hinzuzufügen, dass diese Ängste nicht im privaten Umfeld auftreten, sondern nur bei Menschen, die sie dannach nicht mehr sieht.Gäste etc.

6 Antworten zur Frage

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Fortsetzung zur Frage "Therapie Zwangsängste".Fragen vom 20.06.06

Ich rate ganz entschieden davon ab, hier über medizinische/psychische Probleme in Einzelfällen zu reden. Nichts ist schlimmer, als anonyme "Ratschläge" von Laien in solchen Situationen. Der Betroffene muss einen Arzt aufsuchen
Die Betroffene ist in med.psych.Behandlung. Ist aber im Moment in einer "Zwickmühle" d.h. sie zweifelt im Moment die Therapie an und kommt persönlich nicht weiter. Da ich ihr versuche zu helfen, möchte ich gern Rat von anderen haben.
OK, aber auf dieser Ebene solltest Du und sollte auch kein anderer Laie versuchen zu helfen. Unterstützung geben kann man durch Hilfe bei der Suche nach einem anderen Therapeuten, Abnehmen von vielleicht nervigen Gesprächen mit der Krankenkasse usw., auch durch das Zeigen von Verständnis und durch Zuhören. Alles andere sind aber Anfänge von Therapieversuchen und das gehört nicht nach LycosIQ.
Ich weiß, vielleicht versuch ich grad selbst damit Dinge zu verstehen. Trotzdem für die Infos
Wir hatten ja schon gestern das Vergnügen. Therapieren kann ich nicht, da hat DoctorG recht.
Aber als Betroffene kann ich dir nur raten, deiner Freundin den Schritt zu einem anderen Therapeuten ans Herz zu legen.
Sie soll dabei wirklich mehrere Psychologen ansteuern und dann entscheiden. Natürlich immer in Mitwirkung der Krankenkasse.
Das Krankheitsbild kann sich auch noch verschlechtern. Wenn sie erst seit Februar in Therapie ist, dann ist das noch nciht allzulange.
Zu einer Psychotherapie gehören Geduld und Vertrauen.
Die Ursache der Ängste zu finden hängt von der Bereitschaft deiner Freundin ab, einen sogenannten Seelenstrip hinzulegen.
Und wenn sie nicht weiß, warum sie Angst hat, kann sie nciht gegen die Angst vorgehen.
Erstmal für die Informationen, die haben mir auf jeden Fall erstmal weitergeholfen und ich etwas besser damit umgehen
Ich stehe auch immer noch zu dem, was ich gestern gesagt habe. Falls ihre Angstattacken aber zunehmen, ist es vielleicht ratsam, über einen Klinikaufenhalt nachzudenken, weil möglicherweise die Betreung in der Therapie nicht ausreichend ist. Eine Panikstörung kann sich bei unzureichender Behandlung auch chronisch verfestigen. Sie sollte das mit dem Therapeuten besprechen.