Flüchtlinge zweiten weltkrieg

Viele Deutsche sind ja die Ostgebiete geflüchtet wie zB Schlesienoder Preußen. Was ist dann mit ihnen passiert?

7 Antworten zur Frage

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Flüchtlinge im zweiten Weltkrieg

bzw. ich hab falsch gefragt ut mir leid!
Nach dem 2.Weltkrieg musste Deutschland diese Ostgebiete abgeben und die die Deutschen wurden vertrieben.
Was ist dann mit ihnen passiert?
Konnten sie einfach so wieder nach Deutschland?
nach dem 2. weltkrieg sind sie dann wieder reingeflohen
dann sind sie in die Brd geflohen, genau so wie viele menschen aus der ddr was der grund für die mauer war
Die haben sich in der BRD niedergelassen.
die sind nicht dahin geflüchtet sondern das gehörte deutschland und nach dem 2. weltkireg ging es an polen
ja sie durften wider nach deutschland.
manche sind sogar in polen geblieben z.B. mein opa. und hat dort eine familie gegründet.
Dass sie in die Ostgebiete geflohen sind - das hast du wohl falsch verstanden. Die Schlesier z.B. lebten bis zum Ende des 2.WK im Osten und flohen dann in den Westen Ebenso viele anderen auch!
Die Flucht ging von OST nach WEST
Sie flohen damals einfach "heim ins Reich

Warum galt das Wort ,Flüchtlinge´´ nach dem Zweiten Weltkrieg in vielen Regionen Westdeutschlands als Schimpfwort?

Die Kriegsflüchtlinge und Heimatvertriebenen wurden damals hier nicht mit offenen Armen aufgenommen. Den Menschen, die das "Glück" hatten, nicht in den Ostgebieten zu leben, ging es gegen Kriegsende natürlich auch dreckig, aber immer noch besser, als denen, die alles verloren hatten. Sicher, auch hier waren viele ausgebombt und mussten bei anderen, deren Häuser heil geblieben oder doch zumindest nicht unbewohnbar waren, unterkommen. Das war schon sehr eng, und auch diese "Flüchtlinge B" wurden oftmals scheel angesehen. Und dann kamen noch besagte Flüchtlinge aus dem Osten und drängten ebenfalls nach Westen vor - wo sollten sie auch hin.
Das war kein Schimpfwort, sondern eher eine Bezeichnung von Menschen, die nur mit dem Rucksack kamen und vom Staat besonders gefördert wurden.
Immer da, wo Flüchtlinge per Verordnung einquartiert wurden, bekam das Wort eine sehr bittere Bedeutung. In der Besatzungszone der Westmächte herrschte nach dem Krieg bittere Not, die nun noch geteilt werden musste! Zwangseinweisungen in Wohnungen und Häuser haben in der Regel nur die etwas ärmere Bevölkerung und die Bauern erfahren.
Wer Geld und Einfluss hatte blieb verschont, daher der oft bittere Beigeschmack bei der Verwendung dieser Bezeichnung
Im süddeutschen Raum wird das Wort "Flichtling" sehr wohl auch noch heute als Schimpfwort gebraucht wie auch "Neigeschmeckter" oder "Norddeitscher".


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