Familienbeziehungen familie aktuell

Was Kann Man Über Die Heutigen Familienbeziehungen Sagen? Wie Ist Es Im Gegensatz Zu Früher?

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Familienbeziehungen Heute / Familie Aktuell

Wenn man die Zahlen ansieht von den Scheidungen und von getrennt lebenden ELTERN muss man schon sagen, dass das was früher vielleicht einmal schmerzliche Sicherheit bedeutete heute ziemlich zerfleddert.
Zwar werden Inzeste von früher heute erst öffentlich und auch oft erst nachdem die Täter gestorben sind dafür werden heute Inzest eher geahndet und Brutalität und Gewalt in der Familie hat jetzt wirklich eine Chance auf Abnahme, was lange nicht der Fall war.
Dieses Bild mag so verzerrt sein wie das vorherige, das ist auch nötig, denn man sieht ja an den Kindern auf Strassen und in Jugendbanden wie das so läuft mit dem Ersatz für die Familie.
Zugegeben, mancher Bandenangehörige kommt aus gut situierter Familie mit scheinbar liebevoller Führung, heißt es manchmal und auch manche Jugendliche werden überhaupt nicht auffällig und sind brave Kinder.
So brav wie ich gewesen bin ist auch nicht unbedingt schwierig, denn ich war nicht gerade brav, wenn auch kaum straffällig.
Dennoch, ich denke der Familienverband ist nicht mehr gegeben und vermutlich ist das, was man als Zelle des Staates bezeichnete doch eher ein romantisches Klischee, insbesondere wenn man die Zustände anschaut zu der Zeit aus in welche dieser Spruch geschrieben wurde denn damals bestand noch das Recht des Landvogts auf die prima nocta: Entjungferung aller weiblichen Volksangehörigen! Natürlich ohne Verhütungsmittel.
Kinder wurden bis anfang des 19 Jahrhunderts verdingt, will heißen gegen Geld als Magd oder Knecht an vermögende Gutsbesitzer abgegeben und mussten damit helfen die Familie zu tragen.
Ja, schönes Familienidyll das!
Klar, es gab immer mehr oder weniger harmonische Familien und mehr oder weniger Gewalt und Terror von tyrannischen Müttern oder Vätern, doch aus der Sicht der so genannten Menschenrechte lag die Situation kaum je so gut wie heute.
Weltweit sei auch die Gewalt am Abnehmen, sowohl in den Familien als zwischen Staaten und in der Kriminalität, dazu kam vor nicht langer Zeit ein Artikel raus, wenn ich den finde hänge ich den noch an.
Quelle: http://hpd-online.de/node/2498
Die Brights 20 Jul 2007 - 12:48 Nr. 2498
Eine Geschichte der Gewalt
Katzenverbrennung: http://hpd-online.de/files/Katzenverbrennung.JPG
Wir leben heute in der friedlichsten Zeit, seit es Menschen gibt. Steven Pinker fragt: Warum?
Vorbemerkung.
Eine Geschichte der Gewalt
von Steven Pinker
Im Paris des 16. Jahrhunderts war Katzenverbrennen eine beliebte Unterhaltungsform. Dabei wurde auf einer Bühne eine Schlinge um eine Katze gebunden und sie wurde langsam in ein Feuer hinab gelassen. Laut dem Historiker Norman Davies „brüllten die Zuschauer vor Lachen, darunter Könige und Königinnen, als die Tiere, während sie vor Schmerzen schrien, erst angesengt, dann geröstet und schließlich zu Asche verbrannt wurden." Heute wäre ein solcher Sadismus in den meisten Teilen der Erde undenkbar. Wie sich das Einfühlungsvermögens hier verändert hat, ist nur ein Beispiel für den vielleicht wichtigsten und am meisten unterschätzten Trend der menschlichen Geschichte: Die Gewalt nimmt schon seit vielen Jahrzehnten ab und heute leben wir in der wahrscheinlich friedlichsten Zeit, seit es unsere Spezies auf der Erde gibt.
Der Kriminologe Manuel Eisner hat Hunderte von Mordschätzungen westeuropäischer Ortschaften gesammelt, die sich über die Jahre 1200 bis in die Mitte der 1990er erstrecken. In jedem Land, das er untersuchte, fielen die Mordzahlen steil nach unten - zum Beispiel von 24 Morden pro 100 000 Engländern im 14. Jahrhundert zu 0.6 pro 100 000 in den frühen 1960ern.
Im Maßstab von Jahrzehnten malen umfassende Daten ein schockierend fröhliches Bild: Die Gewaltzahlen sinken seit Mitte des 20. Jahrhunderts weltweit stetig nach unten. Laut dem Human Security Brief 2006 fiel die Zahl von Toten in zwischenstaatlichen Kriegen von mehr als 65 000 pro Jahr in den 1950ern auf weniger als 2000 pro Jahr in diesem Jahrzehnt. In Westeuropa und in den amerikanischen Ländern gab es in der zweiten Jahrhunderthälfte einen steilen Fall der Zahlen von Kriegen, Militärschlägen und tödlichen Rassenunruhen.
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Wie auch immer er ausgelöst wird, der Rückgang der Gewalt hat umfassende Auswirkungen. Er ist kein Grund für Selbstzufriedenheit: Wir genießen den Frieden, den wir heute vorfinden, weil Menschen in früheren Generationen von der Gewalt ihrer Zeit entsetzt waren und darauf hin arbeiteten, sie zu beenden, und so sollten wir darauf hin arbeiten, die entsetzliche Gewalt unserer Zeit zu beenden. Es gibt auch nicht unbedingt einen Grund für Optimismus über die nahe Zukunft, weil die Welt noch niemals zuvor Staatsoberhäupter hatte, die vormoderne Empfindlichkeiten mit modernen Waffen verbinden.
Das Phänomen zwingt uns jedoch dazu, unser Verständnis von Gewalt zu überdenken. Die Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen war lange ein Fall für Moralisierung. Mit dem Wissen, dass sie etwas dramatisch gesenkt hat, können wir sie auch als einen Fall von Ursache und Folge behandeln. Anstelle zu fragen, "Warum gibt es Krieg?" könnten wir fragen, "Warum gibt es Frieden?". Angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass Staaten Völkervernichtung betreiben, im Vergleich zu der, wie Menschen Katzen behandeln, müssen wir etwas richtig gemacht haben. Und es wäre schön zu wissen, was, genau, das ist.
Familie früher war wohl immer blutsverwandt. Nichts anderes galt da als die Blutlinie. Da blieb manch einer im Regen stehen, der nicht ihren Anforderungen entsprach und sich nicht so benahm, wie man es von ihm forderte. Heute ist die Familie in meinen Augen grösser gedacht, sie besteht auch aus Wahlfamilienmitgliedern. Nicht nur mehr das Blut bestimmt, sondern die persönliche Wahl. Und so können sich ganz neue Familienstrukturen aufbauen. Wenn man bereit ist, auch Pflichten zu übernehmen
Familienbeziehungen familie aktuell
In Familien herrschte früher totale Autorität. Das Familienoberhaupt, der Mann, herrschte uneingeschränkt. Das war sogar sein REcht und er setzte es gegen Frau und Kinder sogar mit körperlicher Gewalt durch.
Heutzutage setzen sich Familien nicht immer nur durch Blutsverwandte zusammen. Familien sind offener geworden, Familien sind heute doch eher von Achtung und Respekt gekennzeichnet, sie bedeutet Unterstützung, Rückzugsgebiet, gemeinsames Gestalten des Familienlebens, ist aber nicht mehr wie früher unauflöslich.
Das ist meine Familie, auf dem Foto sind meine Großmutter, mein Großvater, ihre 12 Kinder, Schwester von Großvater mit Mann und der ihren Kindern. Der Junge zwischen den sitzenden älteren Damen ist mein Vater.


liebe
Wieso mehr Gewaltfilme als Sexfilme im Fernsehen bzw. warum sind Sexfilme tabu und Gewaltfilme …

- Schönheits Ops oder Bordellbesitzer. Das was die meisten an "Liebesfilmen" schauen finde ich eher naja. Zum Glück schaue -


familie
Wenn ich bei Sims 3 eine neue Familie erstelle wird sie im Hauptmenü nicht angezeigt.

- Hauptmenü zur Auswahl gestellt. Ich hab schon versucht die neue Familie öfter zu speichern in verschiedenen Spielständen, aber -


beziehungen
Habt ihr euch schon mal für euren Partner geschämt? Warum?

- und davor? Das bringt nichts! Also erst mal vorab: ich liebe meinen Mann über alles.allerdings zeigt er sich Mitmenschen -